Gleich der erste Monat im neuen Jahr las sich unglaublich gut. Ich hatte den richtigen Riecher. Und so begann der Januar gleich mit zwei buchigen Überfliegern. Es wurden sogar Nächte durchgelesen. Und beim Buch Shopping war ich doch relativ brav.
Gelesen
VICIOUS (5*) / LEAVE THE WINDOW OPEN (THE ARCHIVED #2.5) (4.5*) / ALLEE DER KOSMONAUTEN (3*) / LOVE LETTERS TO THE DEAD (4.3*) /
DER BEWEIS, DASS ES EIN LEBEN AUSSERHALB MEINES ZIMMERS GIBT (5*) /
BACK TO BLUE (3*)
- in Bücher: 6
- in Seiten: 1678
Gekauft und zur Rezension
- “Die Buchspringer” von Mechthild Gläser
- “Die Stadt der besonderen Kinder” von Ransom Riggs
- “Ein Glück für immer” von xx
- “I was here” von Gayle Forman
- “The Opposite of Loneliness” von Marina Keegan
- “Back to Blue” von Rusalka Reh
- “Marienkäfertage” von Uticha Marmon
= 7 Bücher
Wieso gerade diese Titel? Die Antwort(en) findet ihr HIER.
Monats-Highlight
Das Jahr hätte, in Büchern gesehen, nicht besser beginnen können. Und so hatte ich richtige Entscheidungsschwierigkeiten. Es gefielen mir gleich zwei sehr unterschiedliche Bücher wahnsinnig gut. Zum einen “Vicious” von Victoria Schwab, zum anderen “Der Beweis, dass es ein Leben außerhalb meines Zimmers gibt” von Melissa Keil. Doch es war tatsächlich Victoria Schwab, die mich Nächte hat durchlesen lassen. Das habe ich schon ewig nicht mehr erleben dürfen. So ist “Vicious” mein Held des Monats Januar.
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Noch erwähnenswert…
- Meine Teilnahme bei Lisas (Books & Senses) “Let’s read it in English – Dictionary” Challenge
- Lieblingszitate aus “Love Letters to the Dead” von Ava Dellaira
- Die Verfilmung von Cheryl Strayeds Buch “Der große Trip – Wild” im Kino gesehen. Großartig!
- Die Verfilmung von Jonathan Troopers Buch “Sieben verdammt lange Tage” auf DVD gesehen. Ganz gut, aber nicht sehr einprägsame Darstellungen (außer den Brüsten von Jane Fonda).
