Meine #feelgood-Detox-Kur: Tag 1

So, der erste Detox-Tag ist so gut wie geschafft und hier ist meine Zusammenfassung des Tages:

Alles beginnt mit einem grünen Smoothie. Das ist übrigens mein erster grüner Smoothie gewesen, den ich nach einem Rezept zubereitet habe, sonst habe ich einfach immer alles irgendwie zusammengemixt, was mir so in die Hände fiel. Hinein kamen in diesem Falle (selbstgemachte) Mandelmilch, Banane, Dattel, Spinat und etwas Cayennepfeffer und Zimt. Sogar erstaunlich lecker und sättigend.

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Lecker Smoothie aus Mandelmilch, Spinat, Banane und einer Dattel

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…und während Mama noch fotografiert, hat Töchterchen schon ausgetrunken…

Danach haben meine Kleine und ich mit dem Kochen der heutigen Suppe begonnen: Blumenkohlsuppe mit Sumach und Kreuzkümmel. Davon gab es dann mittags gleich eine Schüssel voll. Bis dahin hatte ich mit Hunger oder Gelüsten nicht viele Probleme, aber die Suppe kam wirklich genau richtig!

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Am frühen Nachmittag hätte ich dann aber am Liebsten den Rest Peanutbutter-Brownie-Pie vom Pi-Day aufgegessen oder irgendwas anderes gefuttert. Das war schon wirklich sehr schwer, da standhaft zu bleiben. Wobei ich denke, dass es mehr eine Kopf-, als eine Bauchsache war. Richtig Hunger im eigentlichen Sinne hatte ich nicht, aber sehr viel inneres Verlangen, etwas zu essen. Außerdem hatte ich auch insgesamt einen kleinen Motivationshänger. Ich habe dann versucht, mich mit einem „Energietee“ von Natasha Corrett aus dem Loch zu ziehen – was allerdings eher nach hinten losging. Der Tee war eine Mischung aus Pfefferminz, Matcha und Ingwer. Ganz ehrlich: Gar nicht mein Ding! Das Gebräu sah schon scheußlich aus und geschmeckt und gerochen hat es wie Grassuppen, die wir früher im Garten gekocht haben und die dort nach ein paar Tagen manchmal noch immer standen. Etwas freundlicher und leckerer war dann ein Möhren-Orangen-Kurkuma-Smoothie. Schnell gemacht, dank fertigem Möhrensaft, und lecker.

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Zum Abendessen gab es dann noch 1,5 Schüsseln voll Blumenkohlsuppe. Hier habe ich übrigens tatsächlich mal kurz etwas geschummelt / mich nicht an den Plan gehalten… Vom vorherigen Tag hatten wir noch einige gebackene Kartoffelstücke übrig und ich habe davon ein paar als Einlage mit in die Suppe getan. Das hat wirklich gut getan, wenigstens ein bisschen was zum Kauen im Mund zu haben. Man mag es nicht glauben, aber es macht wenig Spaß, den ganzen Tag nicht zu kauen.

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Insgesamt war der Tag ganz gut, zwischendurch hatte ich einen Durchhänger, aber das ist wohl normal. Die beiden Smoothies haben mir sehr gut gefallen, die wird es morgen beide noch einmal geben, den Tee vergessen wir mal schnell und ich freue mich schon auf die morgige Suppe – Karotten-Limette sollte es eigentlich werden, vielleicht wird es aber auch Rote Bete, mal schauen, wonach mir morgen mehr ist.

Ob man morgen eine Veränderung auf der Waage sieht? Wohl eher nicht, dafür müsste ich wohl ein Programm deutlich länger durchziehen. Auch ansonsten fühle ich mich nach dem heutigen Tage nicht besser, mal schauen, wie das nach dem Aufstehen sein wird.


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