Meine etwas andere Geburtstagstorte - und der etwas andere Tortenheber...

Und, wie seid ihr in die neue Woche gestartet? Das Wetter gestern war ja wieder herrlich. Ich habe die Sonne genossen, und mir zwischen all dem Geburtstagsstress auch eine Auszeit gegönnt, es mir auf meiner Liege im Garten bequem gemacht, Musik gehört und mich von den ersten Frühlingssonnenstrahlen wärmen lassen. B) Ich kann mich wirklich nicht daran erinnern, dass es an meinem Geburtstag schon einmal so warm gewesen ist. Schnee hatten wir ja schon mal, aber keine Temperaturen über 20°C...
Und so passte auch mein Geburtstagskuchen toll zum Wetter (er hat übrigens noch besser geschmeckt, als er aussieht):

Kuchen1

Ein Marienkäfer! Davon habe ich euch ja schon erzählt, als ich Ende Februar einen etwas anderen Tortenheber vorgestellt habe. Eine befreundete Bloggerin, Eva von der Testfamilie hat es mir ermöglicht, mal diesen doch besonderen Küchenhelfer auszuprobieren. Und der kam gestern zu seinem ersten Einsatz und konnte zeigen, was er drauf hat. ;) Zugegeben, ich war anfangs skeptisch, ob dieser Tortenheber mich wirklich würde überzeugen können, und vor allem, ob er so viel besser sein würde, als die herkömmliche Variante. Das Tortenstück ließ sich aber spielend leicht aufnehmen und ich habe es unfallfrei und ohne, dass es umkippte, auf dem Teller meiner Oma platziert.

Kuchen2Kuchen3

Der Griff des Tortenhebers ist nicht so schmal, wie sonst üblich, so lag er besser in der Hand. Und wenn ihr nun denkt, dass er unpraktisch ist, weil er aus zwei einzelnen Teilen besteht, muss ich euch widersprechen, denn die Servierhilfe ist ne super Sache.
Als Nächstes war dann meine Mutter an der Reihe, meine Expertin, wenn's um Torten und Co. geht.

KuchenNah1 Und nun seht ihr auch gut, warum die Tortenhalterung an diesem Heber so praktisch ist. Wenn ihr das Stück aufnehmt, "bohrt" sie sich in die Torte und hält das Stück fest, sodass es nicht herunter rutschen kann. So könnt ihr das Stück ganz bequem aufnehmen, nicht verrutscht oder bleibt irgendwo hängen. Passiert mir sonst nämlich öfter mal. Und die Gefahr, dass ein Stückk umkippt, besteht nun auch nicht mehr. KuchenNah2 KuchenNah3 Und dann kommt die Servierhilfe zum Einsatz, mit der sich das Tortenstück leicht abstreifen und auf dem Teller platzieren lässt. Und der Kuchen kann endlich gegessen werden. ;)

Wie ihr seht, sind wir sehr gut mit dem Tortenheber zurecht gekommen.
Meiner Mutter sind zwei Dinge besonders positiv aufgefallen. Zum einen die Servierhilfe. Die ist sehr breit, sodass sich auch richtig große Tortenstücke damit gut vom Tortenheber schieben lassen. Damit hatte sie mit ihrem anderen Tortenheber, der ebenfalls eine Servierhilfe besitzt, die allerdings sehr schmal ist, immer öfter ihre Probleme und dann ist der Kuchen doch noch umgekippt.
Die Tatsache, dass der Tortenheber aus zwei einzelnen Teilen besteht, hat sie auch unter dem Aspekt als positiv empfunden, dass er sich so sehr gut reinigen lässt. Es gibt keine unerreichbaren Ecken, in den sich doch einmal etwas fesetzen könnte.
Einen Verbesserungsvorschlag haben wir dennoch. Der Griff des Tortenhebers könnte noch etwas anders gestaltet werden, sodass er besser in der Hand liegt. Vielleicht mit einem Silikonüberzug oder Ähnlichem, sodass es sich einfach besser anühlt und griffiger ist. Da wäre ein bisschen mehr Komfort wünschenswert.

Wenn ihr also noch auf der Suche nach einem neuen Tortenheber seid, kann ich euch diesen hier bedenkenlos ans Herz legen. Und die Sommerkuchensaison steht ja noch in den Startlöchern. ;)
Ich gönne mir jetzt noch mal ein Stückchen von meiner Marienkäfertorte, denn ein bisschn ist noch da und setze mich in den Garten in die Sonne.

Bis dann!

Eure Erna

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