Bereits bei der Vorstellung meines Projektes wurde ich - von Anonym - auf Julia's Blog schönen Balance-Akt und einen Obstsalat mit Quinoa verwiesen (danke an Unbekannt ...). Auf einen Erdbeer-Mango-Quinoa-Salat, um ganz präzise zu sein. Für das Nachmachen des Rezeptes stand ich daher schon seit Januar in den Startlöchern und habe nur auf den offiziellen Startschuss gewartet, nämlich den Beginn der Erdbeerzeit. Nun ist es endlich soweit!
In das Rezept kommen neben Quinoa, wie der Titel bereits verrät, frische Erdbeeren und Mango. Das alles wird mit etwas Orangensaft, Zitronensaft und Ahornsirup vermengt und nach Belieben mit Zimt abgeschmeckt. Lediglich den Apfelsaft aus dem Originalrezept habe ich weggelassen, da ich eigentlich nie Apfelsaft daheim habe. Ich konsumiere lieber frische Äpfel (und eine Saftpresse hab ich auch nicht ;-)). Aber alle fast Verfeinerungstipps von Julia habe ich beherzigt, und sowohl mit etwas Joghurt als auch mit dein paar Kokosflocken und Minzeblättern garniert.
Auch wenn ich die Kombination aus Mango und Erdbeeren besonders gelungen finde (saisonal hat in der kurzen Beerenzeit eben seine besonderen Reize), kann ich mir den Salat gut mit anderem Obst vorstellen, bei gleichem Dressing und Garnierung.
Bei mir gab's den Obstsalat zum Frühstück (das Quinoa gibt dem Fruchtsalat eine sättigende Kohlenhydratgrundlage mit Eiweiss und einigen anderen wertvollen Nährstoffen). Aber auch hier kann man flexibel bleiben, ich kann mir das alles auch zu irgendeiner anderen Tageszeit als Haupt- oder Zwischenmahlzeit bestens vorstellen.
Ach ja, und wie man auf den Bildern sieht, habe ich hierfür, auf die Erdbeeren abgestimmt, mein rotes Quinoa ausgepackt.
In das Rezept kommen neben Quinoa, wie der Titel bereits verrät, frische Erdbeeren und Mango. Das alles wird mit etwas Orangensaft, Zitronensaft und Ahornsirup vermengt und nach Belieben mit Zimt abgeschmeckt. Lediglich den Apfelsaft aus dem Originalrezept habe ich weggelassen, da ich eigentlich nie Apfelsaft daheim habe. Ich konsumiere lieber frische Äpfel (und eine Saftpresse hab ich auch nicht ;-)). Aber alle fast Verfeinerungstipps von Julia habe ich beherzigt, und sowohl mit etwas Joghurt als auch mit dein paar Kokosflocken und Minzeblättern garniert.
Auch wenn ich die Kombination aus Mango und Erdbeeren besonders gelungen finde (saisonal hat in der kurzen Beerenzeit eben seine besonderen Reize), kann ich mir den Salat gut mit anderem Obst vorstellen, bei gleichem Dressing und Garnierung.
Bei mir gab's den Obstsalat zum Frühstück (das Quinoa gibt dem Fruchtsalat eine sättigende Kohlenhydratgrundlage mit Eiweiss und einigen anderen wertvollen Nährstoffen). Aber auch hier kann man flexibel bleiben, ich kann mir das alles auch zu irgendeiner anderen Tageszeit als Haupt- oder Zwischenmahlzeit bestens vorstellen.
Ach ja, und wie man auf den Bildern sieht, habe ich hierfür, auf die Erdbeeren abgestimmt, mein rotes Quinoa ausgepackt.