Das regnerisch-graue Wetter, das jetzt regelmäßig herrscht, lässt sich ja eigentlich nur mit Kuscheldecke und heißem Kakao/Tee/Kaffee ein bisschen angenehmer machen, oder?
Aaaaber: Was wäre eine Kuscheldecke und eine Tasse heißes Lieblingsgetränk schon ohne ein Buch? Richtig: Nichts!
Und was ist noch besser als ein Buch? Wieder richtig: Ein neues Buch!
Und warum nur eins, wenn man auch einen ganzen Stapel haben kann? Richtig. Ich glaube, ihr wisst, was jetzt kommt. ;) Der Oktober ist erst elf Tage alt, aber bei mir hat sich schon ein ganzer Stapel neuer Bücher angesammelt und das aus ganz unterschiedlichen Quellen.
Zuerst kamen diese drei Bücher bei mir an. »Drowning« war ein Tauschbuch, über das ich mich sehr gefreut habe, weil es schon so lange auf meiner Wunschliste stand und ich »Numbers – Den Tod im Blick« von Rachel Ward damals so super fand. Hoffentlich kann sie mich mit diesem Buch genauso begeistern.
»Das Kind von Noah« war ein Ich-möchte-Versandkosten-sparen-und-bestelle-deshalb-ein-Buch-das-ich-eigentlich-gerade-nicht-brauche-Buch. Ihr kennt das sicher. Normalerweise mag ich diese winzigen Büchlein der Fischer Taschenbibliothek nicht besonders, weil sie im Regal zwischen den anderen Büchern regelmäßig verschwinden. Aber da ich »Oskar und die Dame in Rosa« und »Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran« schon in dieser Ausgabe hatte, musste das dritte Buch natürlich dazu passen. Frau ist ja perfektionistisch veranlagt.
Außerdem erreichte mich neulich eine nette E-Mail, in der ich gefragt wurde, ob ich gerne »Die Liebe zu so ziemlich allem« von Christine Vogeley rezensieren würde. Ich kannte bis dahin weder das Buch noch die Autorin und der Klappentext hätte mich wohl auch nicht angesprochen. Aber erstens erinnerte mich der Titel spontan an »Samuel und die Liebe zu den kleinen Dingen« von Francesc Miralles, das ich toll fand, und zweitens wurde in der Mail der kleine Leo erwähnt, der mich innerhalb weniger Sätze neugierig auf den Roman werden ließ. Tja, viele Wege führen zum Buch. ;) Wenige Tage später lag das gute Stück dann auch schon in meinem Briefkasten und nachdem ich die ersten 47 Seiten gelesen habe, kann ich sagen: Ja, es liegt etwas außerhalb meiner sonstigen Lesegewohnheiten, aber bisher gefällt es mir sehr gut. Mal sehen, ob die nächsten 400 Seiten dieses Versprechen halten können.
Außerdem kam heute meine September-Auswahl für meinen Jahresgewinn von ›Was liest du?‹ bei mir an. Wie ihr seht, habe ich mich diesmal für »Vielleicht sogar wir alle« von Marie-Aude Murail und »Nenn mich einfach Superheld« von Alina Bronsky entschieden. Ich habe von beiden Autorinnen noch nichts gelesen und bin deshalb umso neugieriger, ob sie mich wohl begeistern können.
Und zum Schluss landet noch ein bisschen Fachliteratur auf dem Stapel. Genau genommen ein Buch zur privaten Horizonterweiterung in Sachen Adobe Photoshop CS6 und eine DVD zum Thema »Webdesign mit Photoshop«. Ich bin zwar in beidem kein blutiger Anfänger mehr, aber ein bisschen Weiterbildung kann ja nie schaden – und man weiß ja schließlich nie, wann das nächste neue Blogdesign ansteht. ;)
Aaaaber: Was wäre eine Kuscheldecke und eine Tasse heißes Lieblingsgetränk schon ohne ein Buch? Richtig: Nichts!
Und was ist noch besser als ein Buch? Wieder richtig: Ein neues Buch!
Und warum nur eins, wenn man auch einen ganzen Stapel haben kann? Richtig. Ich glaube, ihr wisst, was jetzt kommt. ;) Der Oktober ist erst elf Tage alt, aber bei mir hat sich schon ein ganzer Stapel neuer Bücher angesammelt und das aus ganz unterschiedlichen Quellen.
Zuerst kamen diese drei Bücher bei mir an. »Drowning« war ein Tauschbuch, über das ich mich sehr gefreut habe, weil es schon so lange auf meiner Wunschliste stand und ich »Numbers – Den Tod im Blick« von Rachel Ward damals so super fand. Hoffentlich kann sie mich mit diesem Buch genauso begeistern.
»Das Kind von Noah« war ein Ich-möchte-Versandkosten-sparen-und-bestelle-deshalb-ein-Buch-das-ich-eigentlich-gerade-nicht-brauche-Buch. Ihr kennt das sicher. Normalerweise mag ich diese winzigen Büchlein der Fischer Taschenbibliothek nicht besonders, weil sie im Regal zwischen den anderen Büchern regelmäßig verschwinden. Aber da ich »Oskar und die Dame in Rosa« und »Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran« schon in dieser Ausgabe hatte, musste das dritte Buch natürlich dazu passen. Frau ist ja perfektionistisch veranlagt.
Außerdem erreichte mich neulich eine nette E-Mail, in der ich gefragt wurde, ob ich gerne »Die Liebe zu so ziemlich allem« von Christine Vogeley rezensieren würde. Ich kannte bis dahin weder das Buch noch die Autorin und der Klappentext hätte mich wohl auch nicht angesprochen. Aber erstens erinnerte mich der Titel spontan an »Samuel und die Liebe zu den kleinen Dingen« von Francesc Miralles, das ich toll fand, und zweitens wurde in der Mail der kleine Leo erwähnt, der mich innerhalb weniger Sätze neugierig auf den Roman werden ließ. Tja, viele Wege führen zum Buch. ;) Wenige Tage später lag das gute Stück dann auch schon in meinem Briefkasten und nachdem ich die ersten 47 Seiten gelesen habe, kann ich sagen: Ja, es liegt etwas außerhalb meiner sonstigen Lesegewohnheiten, aber bisher gefällt es mir sehr gut. Mal sehen, ob die nächsten 400 Seiten dieses Versprechen halten können.
Außerdem kam heute meine September-Auswahl für meinen Jahresgewinn von ›Was liest du?‹ bei mir an. Wie ihr seht, habe ich mich diesmal für »Vielleicht sogar wir alle« von Marie-Aude Murail und »Nenn mich einfach Superheld« von Alina Bronsky entschieden. Ich habe von beiden Autorinnen noch nichts gelesen und bin deshalb umso neugieriger, ob sie mich wohl begeistern können.
Und zum Schluss landet noch ein bisschen Fachliteratur auf dem Stapel. Genau genommen ein Buch zur privaten Horizonterweiterung in Sachen Adobe Photoshop CS6 und eine DVD zum Thema »Webdesign mit Photoshop«. Ich bin zwar in beidem kein blutiger Anfänger mehr, aber ein bisschen Weiterbildung kann ja nie schaden – und man weiß ja schließlich nie, wann das nächste neue Blogdesign ansteht. ;)