Die schönsten Geschichten sind die aus dem Alltag!
So auch neulich in Berlin.
und einem uns sehr nahestehendem Paar waren wir bei einer Österreicherin Essen (Restaurant "Die Nußbaumerin",
Berlin-Charlottenburg).
Unvergesslich bleiben das hervorragende Tafelspitz und die leckeren Salzburger Nockerln!
Ebenfalls unvergesslich bleibt das Gespräch des Nachbartisches.
Wohlgemerkt, wir befanden uns in einer österreicherischen Lokalität der Wiener Art, so wie wir es erwartet haben, in einer doch recht gediegenen und eleganten Umgebung.
Im smaragdgrünen und goldbehangenen Speiseraum saß am Nachbartisch ein älteres und ein jüngeres Paar. Vermutlich waren sie miteinander verwandt, es könnte sich um ein verheiratetes Paar und dessen Eltern gehandelt haben. Zumindest entnahmen wir deren Umgang miteinander eine vorhandene Intimität und Nähe zueinander.
Die ältere Dame trug beim Betreten des Restaurants einen Pelz, ihre Lippen glänzten in tiefem und dunklem Rot. Die Jüngere von Beiden hatte für den Abend ein schwarzes Kostüm gewählt, den Hals zierte dezent eine Perlenkette. Die Herren trugen klassisch jeweils einen dunklen Anzug, die Haare streng nach hinten gekämmt.
Wir waren vertieft im Gespräch mit dem anderen Paar und dem köstlichen Essen, als wir vom Nachbartisch eine Diskussion über "Friseure" entnahmen.
Die ältere Damen erkundigte sich sehr begeistert und interessiert nach dem Friseur der jüngeren Frau. "Deine Frisur sitzt so toll, das will ich auch", so die Dame, und weiter, "obwohl ich ansich mit meinem Salon zufrieden bin, aber irgendwie fehlt mir da was und ich brauch mal wieder etwas Neues. Was macht wohl Dein Friseur anders, dass das so gut aussieht?"
"Also", begann die jüngere Frau zu sprechen, "mein Friseur ist schwul!"
Schweigen.
Nach einer Weile wieder die Ältere von Beiden: "Na gut, dann ist ja alles klar, die können das sowieso. Dann werde ich da mal einen Termin machen."
Nach einem zufriedenen Nicken in die Runde widmeten sich unser Nachbartisch und wir uns wieder dem Essen zu.
Am nächsten Morgen unterhielten mein Partner und ich uns über dieses Gespräch.
War es tatsächlich so einfach, genügt die sexuelle Orientierung um eine Affinität zu Frisuren und schönen Dingen zu haben? Sicherlich wird dies vielen Homosexuellen nachgesagt, aber läßt sich diese Aussage generalisieren?
Gewiss nicht. Letztendlich wird die ältere Dame die Frisur der jüngeren Dame überzeugt haben.
Worauf aber sollten Sie als Kundin/ als Kunde bei der Wahl des "richtigen Friseurs" achten?
Hier unsere TOP 5:
Achtet Ihr Friseur auf sein eigenes Äußeres? Setzt er Trends an sich selbst um und strahlt imsgesamt ein gepflegtes Äußereres aus?
TOP 2: Sauberkeit im Salon & Design
Ist der Salon sauber? Wie wirkt die Kundentoilette auf Sie? Wird der Salon regelmäßig renoviert, geht also die Inhaberin/ der Inhaber "liebevoll" mit ihrem/ seinem Salon um? Stimmt das Ambiente des Salons mit ihren Erwartungen überein?
TOP 3: Persönlicher Umgang
Fühlen Sie sich beim Betreten Ihres Salons Empfangen und Willkommen? Berät Sie Ihr Friseur oder schneidet er/ sie "so wie immer"? Fühlen Sie sich bei der Beratung verstanden? Führt Ihr Friseur eine Kartei zu Ihrer Person mit persönlichen Merkmalen und ggfs. Rezepturen?
TOP 4: Verbesserungsmanagement
Ist Ihr Friseur für Verbesserungsvorschläge offen? Entwickelt sich Ihr Friseur weiter? Ist Ihr Friseur ggfs. nach transparenten Qualitätskriterien zertifiziert? Fragt Sie ihr Friseur regelmäßig nach Ihrer eigenen Zufriedenheit? Läßt sich Ihr Friseur offen auf Internetportalen bewerten, und wie sind die Bewertungen anderer Kundinnen/ Kunden?
TOP 5: Mund-zu-Mund-Propaganda
Was sagen Andere zu dem Friseur Ihrer Wahl? Kennen Sie andere Kundinnen und Kunden aus dem Salon, wie sind deren Eindrücke? Überzeugen Sie die Frisuren/ Stylings der weiteren Kundschaft?
Liebe Grüße,
Ihre FRISEURE HAIRLICH
So auch neulich in Berlin.
Einen schönen Abend verbrachten wir
bei der "Nußbaumerin".
und einem uns sehr nahestehendem Paar waren wir bei einer Österreicherin Essen (Restaurant "Die Nußbaumerin",
Berlin-Charlottenburg).
Unvergesslich bleiben das hervorragende Tafelspitz und die leckeren Salzburger Nockerln!
Ebenfalls unvergesslich bleibt das Gespräch des Nachbartisches.
Wohlgemerkt, wir befanden uns in einer österreicherischen Lokalität der Wiener Art, so wie wir es erwartet haben, in einer doch recht gediegenen und eleganten Umgebung.
Im smaragdgrünen und goldbehangenen Speiseraum saß am Nachbartisch ein älteres und ein jüngeres Paar. Vermutlich waren sie miteinander verwandt, es könnte sich um ein verheiratetes Paar und dessen Eltern gehandelt haben. Zumindest entnahmen wir deren Umgang miteinander eine vorhandene Intimität und Nähe zueinander.
Die ältere Dame trug beim Betreten des Restaurants einen Pelz, ihre Lippen glänzten in tiefem und dunklem Rot. Die Jüngere von Beiden hatte für den Abend ein schwarzes Kostüm gewählt, den Hals zierte dezent eine Perlenkette. Die Herren trugen klassisch jeweils einen dunklen Anzug, die Haare streng nach hinten gekämmt.
Wir waren vertieft im Gespräch mit dem anderen Paar und dem köstlichen Essen, als wir vom Nachbartisch eine Diskussion über "Friseure" entnahmen.
Die ältere Damen erkundigte sich sehr begeistert und interessiert nach dem Friseur der jüngeren Frau. "Deine Frisur sitzt so toll, das will ich auch", so die Dame, und weiter, "obwohl ich ansich mit meinem Salon zufrieden bin, aber irgendwie fehlt mir da was und ich brauch mal wieder etwas Neues. Was macht wohl Dein Friseur anders, dass das so gut aussieht?"
"Also", begann die jüngere Frau zu sprechen, "mein Friseur ist schwul!"
Schweigen.
Nach einer Weile wieder die Ältere von Beiden: "Na gut, dann ist ja alles klar, die können das sowieso. Dann werde ich da mal einen Termin machen."
Nach einem zufriedenen Nicken in die Runde widmeten sich unser Nachbartisch und wir uns wieder dem Essen zu.
Am nächsten Morgen unterhielten mein Partner und ich uns über dieses Gespräch.
War es tatsächlich so einfach, genügt die sexuelle Orientierung um eine Affinität zu Frisuren und schönen Dingen zu haben? Sicherlich wird dies vielen Homosexuellen nachgesagt, aber läßt sich diese Aussage generalisieren?
Gewiss nicht. Letztendlich wird die ältere Dame die Frisur der jüngeren Dame überzeugt haben.
Worauf aber sollten Sie als Kundin/ als Kunde bei der Wahl des "richtigen Friseurs" achten?
Hier unsere TOP 5:
Beim Betreten eines Salons
sollten Sie sich direkt wohlfühlen.
Achtet Ihr Friseur auf sein eigenes Äußeres? Setzt er Trends an sich selbst um und strahlt imsgesamt ein gepflegtes Äußereres aus?
TOP 2: Sauberkeit im Salon & Design
Ist der Salon sauber? Wie wirkt die Kundentoilette auf Sie? Wird der Salon regelmäßig renoviert, geht also die Inhaberin/ der Inhaber "liebevoll" mit ihrem/ seinem Salon um? Stimmt das Ambiente des Salons mit ihren Erwartungen überein?
TOP 3: Persönlicher Umgang
Fühlen Sie sich beim Betreten Ihres Salons Empfangen und Willkommen? Berät Sie Ihr Friseur oder schneidet er/ sie "so wie immer"? Fühlen Sie sich bei der Beratung verstanden? Führt Ihr Friseur eine Kartei zu Ihrer Person mit persönlichen Merkmalen und ggfs. Rezepturen?
TOP 4: Verbesserungsmanagement
Ist Ihr Friseur für Verbesserungsvorschläge offen? Entwickelt sich Ihr Friseur weiter? Ist Ihr Friseur ggfs. nach transparenten Qualitätskriterien zertifiziert? Fragt Sie ihr Friseur regelmäßig nach Ihrer eigenen Zufriedenheit? Läßt sich Ihr Friseur offen auf Internetportalen bewerten, und wie sind die Bewertungen anderer Kundinnen/ Kunden?
TOP 5: Mund-zu-Mund-Propaganda
Was sagen Andere zu dem Friseur Ihrer Wahl? Kennen Sie andere Kundinnen und Kunden aus dem Salon, wie sind deren Eindrücke? Überzeugen Sie die Frisuren/ Stylings der weiteren Kundschaft?
Liebe Grüße,
Ihre FRISEURE HAIRLICH
