Mein Alphabet | Buchstabe "J" und "K"

Mein Alphabet BuchstabeIch gebe es zu, den „J“ vom Alphabet habe ich irgendwie verpasst – also kombiniere ich ihn mit dem „K“.

Und deshalb also heute meine „J“ und „K“ Worte. Damit es nicht zu trocken wird, ein paar Fotos dazu.


Der „J“ ist kein einfacher Buchstabe für mich, ganz ehrlich fällt mir da relativ wenig ein – wenn ich diesen Artikel veröffentlicht habe wahrscheinlich wieder einige Worte, doch dann ist es zu spät.

Fangen wir einfach an, gut?

„J“ wie Jugend.

Ein heute vergangener Zeitraum, lange her und ich hatte schöne Zeiten – aber klar, auch weniger Tolles, was ich jetzt nicht zurück brauche.

„J“ wie „Ja“-Sager.

Bin ich keiner, bei Weitem nicht. Eher das Gegenteil. Ich mache Dinge nicht, weil alle anderen sie auch machen, habe ich noch nie – schon im Kindergarten nicht. Ich tue nur, was ich für mich korrekt finde.Mein Alphabet Buchstabe

„J“ wie Justus Liebig.

Sein Uropa wohnte in meinem Heimatort. Heute fast vergessen.

„J“ wie Jahrmarkt.

Eigentlich ein Wort, welches ich so nicht verwende, bei uns ist das Kerb, Fest, Messe oder was auch immer.

„J“ wie Jubel.

Ich bin keiner, der auf den Bänken steht und jubelt, dies entspricht nicht meiner Art. Natürlich habe ich da nichts dagegen, aber jeder, wie er halt ist.Kommen wir zu meinen „K“ Worten.Mein Alphabet Buchstabe

„K“ wie Krankheiten.

Schlimm, krank zu sein ist eigentlich – neben dem Verlust durch Tod – das Schlimmste was es gibt.Für mich jedenfalls, ich wünsche sie niemandem.

„K“ wie Kaugummi.

Klar, ich habe in meinem Leben schon Kaugummi gekaut, aber ich brauche sie nicht wirklich und kann mich nicht an meinen Letzten erinnern. Dagegen war ich immer ein Fan von Kaugummiautomaten, da konnte ich nicht dran vorbei als Kind, weniger wegen der Kaugummi, mehr wegen des Kleingrams, welcher da rausgekommen ist.

„K“ wie Keyboard.

Habe ich mir vor vielen Jahren ganz spontan nach einem Urlaub gekauft und leider die notwendige Fleißarbeit vermissen lassen. Generell aber schön – Zitat „Man müsste Klavier spielen können….“ 

„K“ wie Kamera.

Ich bin ehrlich, ich sage meist Foto ;) und ich „Knipse“ ja auch und fotografiere nicht – so ist meist meine Sprache. Für mich ist es Mittel zum Zweck, ich weiß, man kann sehr viel Geld ausgeben für die „perfekte“ Ausrüstung. Kann man, muss man aber nicht.Wen es interessiert, ich nutze eine reine „Einsteigerkamera“, eine Sony alpha 58 und bin damit sehr zufrieden. Klar, sie kommt an hochwertige Varianten nicht heran, für mich reicht es aber. Früher hatte man ja auch nicht solche Leistungen wie heute.

Objektive habe ich auch ein paar, aber wir sind ja nicht bei „O“, sondern bei „K“


Mein Alphabet Buchstabe


„K“ wie Köln.


Da war ich einmal, damals als Ausflug mit der Höheren Handelsschule, ewig her. Ich war beeindruckt vom Dom und erinnere mich an eine Taube, welche mir ihr „Ah Ah“ in die Pommes frites legte – schön.

„K“ wie Klaus Lage.


Hat einige schöne und interessante Titel, man muss auf den Text achten.

„K“ wie Kaviar.


Schmeckt mir nicht wirklich, da kann er noch so teuer sein. Lieber Lachs.

„K“ wie Komiker.


Ich mag Dieter Hallervorden als „Didi“. Perfekt gespielt und für meinen Geschmack sehr komisch. Früher habe ich auch gerne Jerry Lewis gesehen. Bei manchen „Comedians“ bin ich allerdings gar nicht begeistert, vieles ist heute viel zu dumpf und banal.
So, damit habe ich für heute genug „J“ und „K“ Worte.
Und Du?
Mein Alphabet BuchstabeLiebe GrüßeBjörn :-)



Mein Alphabet Buchstabe

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