MEHRLESEN: Von (zu vielen) neuen Büchern, Unistress und Umzugsplänen

MEHRLESEN: Von (zu vielen) neuen Büchern, Unistress und Umzugsplänen

Ich bin kein großer Freund von zu viel privater Plauderei auf Bücherblogs, aber derzeit kommt es mir so vor, als müsste ich mich vor mir selbst verteidigen, weil ich einfach zu selten zum Lesen komme. Angefangen hat alles mit dem wohl stressigsten Semester meiner bisherigen Unilaufbahn. Dies liegt vor allem an einer immensen Anzahl von Texten, die für die Seminare gelesen werden müssen (wie ihr also seht, ich komme eigentlich doch zum Lesen, nur ist meine Wunschlektüre leider nicht dabei), die auch gern mal auf englisch verfasst wurden. Das nimmt Zeit in Anspruch ... sehr viel Zeit, und da ich nicht die hellste Leuchte bin, was gutes Zeitmanagement betrifft, kommt die Textladung oftmals geballt auf mich zu. Egal, kommen wir zum etwas interessanteren Thema:

MEHRLESEN: Von (zu vielen) neuen Büchern, Unistress und Umzugsplänen

Ich ziehe um. Gemeinsam mit einer Freundin ziehe ich nun näher in die Stadtmitte und bastle deswegen derzeit auch noch an unseren Einrichtungsplänen herum. Die passende Fußmatte haben wir schon 😀 mehr folgt. Was mich diesbezüglich aber etwas bekümmert, ist die Auswahl und Anzahl der Bücher, die ich mitnehmen werde. Bisher hatte ich sechs Regale für meine Bücher, verteilt auf zwei Räume. In Zukunft wird dies jedoch nicht mehr passen, sodass ich mich für die kommenden Jahre auf drei Regale beschränken muss (keine Sorge, die restlichen Bücherlein kommen im Haus meiner Mutter unter😉). Natürlich dürfen alle meine Harry Potter-Bände und die Romane vom SUB mitkommen, bei den restlichen Plätzen bin ich mir jedoch noch unsicher.

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Aber nun endlich zu den Dingen, wegen denen ihr (wahrscheinlich) eigentlich hier seid: meine neuen Bücher. Ich weiß, ich weiß, die Überschrift ist bei der geringen Ausbeute wahrscheinlich irreführend, aber bedenkt, dass ich einerseits meine gelesenen Neulinge nicht mehr mit aufzähle und zweitens diese Menge für mich immer noch sehr viel ist, betrachtet man mal mein derzeitiges Leseverhalten.

Wer die Nachtigall stört ist ein Klassiker, den ich schon lange in die Hand nehmen wollte und den wir in unserem kleinen Buchclub nun gemeinsam lesen. Ich mag es bisher sehr gern und bin gespannt, wie sich das ganze noch entwickelt. In der nächsten Runde kommt dann sehr wahrscheinlich Der Herr der Fliegen dran, welches ich schonmal vorgekauft habe. Nevernight, The Gracekeepers und A darker Shade of Magic sind nicht nur alles englische Titel, sondern auch nur aufgrund der Besprechungen einer gewissen MB (selbsternannte Superheldin der Bücherwelt 😋) eingezogen. The Gracekeepers habe ich sogar bereits begonnen, bisher so gut wie alles verstanden und gemocht, mal gucken, wann ich zum Weiterlesen komme. Matt Haigs Weihnachtsbuch Ein Junge namens Weihnacht ist mein diesjähriger Weihnachtsstimmungsbringer (jedenfalls hoffe ich das) und durfte natürlich mit, weil es von Matt Haig ist, was sonst. Die Rettung des Horizonts ist Reif Larsons neues Buch und muss hoffentlich nicht so lange auf dem SUB versauern, wie sein Vorgänger Die Karte meiner Träume. Und zu guter Letzt hat sich noch Das Wesen der Dinge und der Liebe einen Platz ergattern können, mit dem ich bereits bei seinem Erscheinen geliebäugelt hatte.

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