Mehrlesen. Juni 2019

Mehrlesen. Juni 2019Mehrlesen. Juni 2019
Der Sommer ist da ☀️!!! Obwohl er noch nie meine Lieblingslesejahreszeit war, habe ich trotzdem meine altbekannten sieben Titel "geschafft". Mir ist außerdem aufgefallen, dass ich derzeit kaum zum Hörbuchhören komme. Gesundheitlich bin ich leider immer noch nicht auf der Höhe. Da im Juli noch eine kleine OP ansteht, bin ich sehr gespannt, wie viel ich nächsten Monat lesen werde, denn Ende August soll auch die Masterarbeit abgegeben werden. So much pressure! Aber genug vom Privatleben. Neben guten Büchern habe ich im Juni auch Tolkien im Kino gesehen und fand ihn überraschend emotional. Er hat mir total gut gefallen, sodass ich vielleicht auch noch eine kleine Review dazu verfassen werde.  
Besprechungen
 West  ★★★★☆
Ramona Blue   ★★★☆☆ (3,5)
Maschinen wie ich (Instagram)  ★★★☆☆
Die Übrigen 
Zu Das Labyrinth des Fauns wird es gleich Anfang Juli eine Besprechung geben. Ich kann nur schon so viel sagen: ich liebe es! Es war zwar etwas anders als erwartet, aber es hat meine Liebe zu Del Toros Film ein erneutes Mal entfacht. Nachts ist unser Blut schwarz erscheint leider erst im September.
Bell und Harry  ★★★☆☆ (3,5)
Bell und Harry verlief die meiste Zeit wie ein Buch von Astrid Lindgren. Die Familie aus der Stadt fährt jedes Jahr im Sommer wieder aufs Land, tritt anfangs in ein paar Fettnäpfchen, kann sich aber bald ein Leben ohne diese stadtlose Zeit nicht mehr vorstellen. Dabei entsteht eine Freundschaft zwischen den beiden Jungs Bell und Harry, die von Jahr zu Jahr immer enger wird. Am Ende geht es dann noch ein bisschen darum, wie Tourismus aus der Stadt langsam das Landleben zerstört, aber dieser Part kommt schlussendlich etwas zu kurz. Süße Story, aber nichts Weltbewegendes.  
Junge ohne Namen  ★★★☆☆ (3,5)
Junge ohne Namen ist anfangs ein sehr aufwühlendes und unangenehmes Buch, handelt es doch von Flüchtlingskindern ohne Papiere, die sich in einem Lager befinden, in dem es zu wenig Nahrung und Unterkünfte gibt. Die Kinder sind auf sich allein gestellt und versuchen aus ihrer Lage das Beste zu machen. Die Handlung basiert dabei auf wahren Begebenheiten, weshalb das Buch natürlich nochmals stärker im Gedächtnis bleibt. Ich war etwas irritiert über die Reife des zehnjährigen Protagonisten, die man vielleicht durch seine Fluchterfahrungen erklären könnte, die mich aber nicht überzeugte. Trotzdem bleibt die Geschichte ein wichtiges Dokument für die derzeitige Lage vieler geflüchteter Kinder, die ohne Aufsichtsperson und Namen in Lagern landen.
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Worauf ich mich im Juli freue?
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