Die Rheinische Post vermeldet das die Kaufkraftleistung durch Zuwanderung ständig steigt und insbesondere die Großstädte davon profitieren. Kaufkraftleistung durch Zuwanderung? Ja, wenn es eine Zuwanderung wäre die Geld nach Deutschland einführt und es hier ausgibt, dann hätte der Medien-Mainstream recht. Oder wenn die Zuwanderer für sich selbst und für ihre hereingeholten Großfamilien aufkommen müssten, z. B. mit Arbeit, dann lägen die regierungstreuen Massenmedien ebenfalls nicht falsch. Doch Deutschland besitzt ein Umverteilungssystem, welches Andere für die Kaufleistung der Anderen bezahlen lässt. So etwas wird Sozialstaat genannt und ist in der grundlegenden Idee völlig richtig. Dieser Sozialstaat hatte im ursprünglichen Sinn den Auftrag sein darin lebendes Volk vor einer persönlichen Krisensituation zu schützen, in die fast jeder, der nicht gerade mit einem goldenen Löffel geboren ist, irgendwann einmal unverschuldet geraten kann. Dieses Sozialstaatsprinzip ist jedoch von der Politik ausgehebelt, indem der Sozialstaat internationalisiert wurde. Heute greift jeder den Sozialstaat ab, der über die offenen und ungesicherten Grenzen einläuft. Gleichzeitig erwerben die Eingelaufenen das Recht ihre Großfamilien nachzuholen. Dieses geschieht unabhängig der Fähigkeit einer sichergestellten Eigenversorgung, egal wie groß die hereingeholte Familie ist, den Sozialstaat abgreifen dürfen alle.
Das heutige Sozialstaatsprinzip wird gleichzeitig zum Wohlstandsprojekt für Händler und produzierendes Gewerbe, die von der Kaufkraftleistung der Zuwanderer profitieren. Den Gewerbetreibenden ist es egal woher das Geld stammt, welches die erhöhten Absätze ermöglicht. Gleichzeitig lobt die Politik ihre Leistung der Massenzuwanderung, weil sie der Wirtschaftsförderung dienlich ist. Die regierungstreuen Massenmedien können die Migrantenflutung somit in einem positiven Licht darstellen und den etablierten Parteien, mit Kanzlerin Merkel an der Spitze, die Fortführung ihrer Politik mit der entsprechenden Volkszustimmung sicherstellen. Das es in Wirklichkeit das abgenommene Geld der Durchschnittsbevölkerung ist, wovon die Kaufkraft der Migration finanziert wird, merken weite Teile des Volkes erst viel später. Doch wenn sie es irgendwann am eigenen Leib feststellen, dann ist es für Deutschland bereits zu spät.
Natürlich wirft ein politische System, welches Millionen Versorgungssuchende in das Land holt und monatlich mit Geld versorgt damit der Konsum angeheizt wird, Fragen auf. Millionen Arbeitslose, Niedriglöhner und Rentner, die alle am Existenzminimum leben, könnten mit den Steuermilliarden, die dem Volk augenscheinlich zuviel abgenommen wurden, ein lebenswürdiges Dasein fristen. Der Konsum würde genau so ansteigen, denn endlich könnte sich die ärmste Schicht der Bevölkerung mal wieder etwas leisten. Der Sozialstaat hätte dann seinen Namen verdient und wäre nicht zu einem Versorgungspool für in Deutschland aufhaltende Araber und Afrikaner umfunktioniert.
Nur in einem kranken System werden Bürger monatlich überproportional mit Steuern belastet um damit in das Land kommende Armutsmigranten zu finanzieren. Dieses Vorgehen dann noch als Förderung der Wirtschaft zu bezeichnen, ist nur noch die Spitze des Eisbergs der politischen Lügen. Genau nach dem gleichen Prinzip funktioniert die EU und der Euro, auch hier sind mit der Vergemeinschaftlichung der Staatsschulden die kranken Euro-Staaten mit deutschen Steuergeld zu sanieren. Gewinner ist jedoch, ähnlich wie bei der Migration, der internationale Handel und die Produktion, die unter Verwendung diverser Steuerschlupflöcher nur Gewinne einfahren. Bezahlen muss für die EU, den Euro und die Migration lediglich der steuerzahlende Durchschnittsbürger. Nicht nur mit Steuern und Abgaben, sondern auch mit empfindlichen Zinsverlusten seiner mühsam erkämpften Ersparnisse. Um die Wirtschaft innerhalb der EU weiter zu stärken und Versorgungssuchende auch zukünftig mit Geld zu beglücken, werden die Zinsen bei Null bleiben und die Teuerungsrate stark ansteigen. So sind vorerst vielleicht unabwendbare Steuererhöhungen zur Finanzierung der EU und der Migration hinauszuschieben, damit die etablierten Blockparteien die nächsten Wahlen gewinnen können. Die Politiker brauchen das Volk als „Stimmvieh", ihre Politik betreiben sie allerdings nur für die Gewinner der Masseneinwanderung und der EU.
Zuwanderer bringen Kaufkraft in Städte Neue Einwohner aus dem In- und Ausland sorgen in den meisten größeren Kommunen für mehr Konsum und stärken die lokale Wirtschaft. Die größten Gewinner sind die Metropolen, zu den Verlierern gehört hingegen das Ruhrgebiet.Das starke Bevölkerungswachstum der letzten Jahre hat die Kaufkraft in fast allen größeren deutschen Städten kräftig gesteigert...weiterlesen beiRP-Online