Mehr Einnahmen dank “mehr Qualität und weniger Touristen”

“Am Anfang gab es an der Platja de Palma viel Widerstand gegen den Wandel zu einem qualitativ hochwertigen Tourismus, aber, lassen Sie uns ganz klar sagen, wer die Qualität nicht ändert, wird verschwinden”. So zeigte sich Juan Miguel Ferrer, CEO von Palma Beach, bei der Beurteilung der Touristensaison, die er den Medien gegenüber gemacht hat.

So sagt der Verantwortliche für dieses Gütezeichen, das derzeit etwa 50 Betriebe besitzt, dass “der Wandel des Tourismusmodells in diesem Bereich unerbittlich ist und Unternehmen, die nicht auf Exzellenz setzen, an diesem Strand keine Wahl haben und daher auf dem Weg dahin sterben werden”.

Mehr Einnahmen dank “mehr Qualität weniger Touristen”

Und Ferrer betont, dass trotz einer schwächeren Saison als im letzten Jahr im Hinblick auf den Zustrom von Touristen, “die Gesamtbewertung der Partner von Palma Beach positiv ist, weil sie eine Verbesserung in der Art des Tourismus, der uns besucht, feststellt. Dies führt zu einem höheren Geschäftsumsatz trotz rückläufiger Besucherzahlen”.

In diesem Zusammenhang sagte er: “Bei Palma Beach bemerken wir einen Einstellungswandel und eine stärkere Neigung der Unternehmer in der Region. Ein Beispiel dafür ist eine der neuesten Ergänzungen der Marke wie Nova Hospitality. “Dies ist eine sehr qualitative Gründung, die dazu dient, die Voraussetzungen zu schaffen, die den großen Wandel in der Playa de Palma ermöglichen, vor allem in den konfliktträchtigsten Bereichen”.

Um Spitzenleistungen zu erzielen, so der CEO von Palma Beach, leisten wir intensive Arbeit, nicht nur um das Image und die Infrastruktur privater Tourismuseinrichtungen zu verbessern, sondern auch, “die zuständigen Behörden davon zu überzeugen, dass sie nach und nach zu reagieren scheinen”. “Wir sind”, sagte er, “von der äußersten Unwissenheit der Politiker zu guten Worten” übergegangen”, und jetzt, fügte er hinzu, “müssen wir echte Maßnahmen ergreifen und Projekte durchführen und Maßnahmen ergreifen, um Platja de Palma an dem Ort zu positionieren, den sie verdient und den wir alle wollen”.

Ein Ziel, das “nur durch öffentlich-private Zusammenarbeit erreicht werden kann, denn dieser Bereich erfordert die Verbesserung vieler Infrastrukturen, die notwendig sind, um eine qualitativ hochwertige Öffentlichkeit anzuziehen”. In diesem Sinne hat Ferrer als Beispiel den Mangel an Parkplätzen auf der Platja de Palma angeführt. “Es ist notwendig, ein Problem zu lösen, unter dem sowohl Anwohner als auch Touristen leiden, und deshalb ist es dringend erforderlich, unter anderem in Park- und Sicherheitsmaßnahmen zu investieren”.

Und gerade um dies zu erreichen, setzt die Verwaltung auf eine starke Investition in diesem Bereich, von Palma Beach auf die Reinvestition von 50% der Einnahmen aus der Ökosteuer direkt in Platja de Palma. “Wenn wir sie sammeln, ist es fair, dass wir sie für die Verbesserung eines der wichtigsten Viertel, was die Abrechnung betrifft, auf ganz Mallorca ausgeben”.

Nach der Studie über die wirtschaftlichen Auswirkungen der Playa de Palma, die von den Ökonomen Catalina Barceló und Jose Antonio Garcia durchgeführt wurde, bietet dieses Gebiet von Ciutat eine wirtschaftliche Gesamtauswirkung von 1.437 Millionen Euro, was 3,16% des BIP der Balearen entspricht.

“Wir sind uns bewusst, dass die Sicherheitskräfte ihre Anstrengungen verstärkt haben und schätzen die Koordinierung beider Organe positiv, aber wir müssen weiterhin daran arbeiten, die Unsicherheit und die weiterhin in diesem Gebiet auftretenden Vandalismusakte zu beseitigen. Etwas, das, so fügte er hinzu, nicht möglich sein wird, wenn es keine Änderung der Gesetzgebung und eine stärkere Durchsetzungskraft bei der Verbüßung von Strafen gibt. “Es ist nicht normal, dass eine Person, die 40 Mal ein Verbrechen begangen hat, auf der Straße bleibt.

Zu den Ergebnissen der Kampagne gegen den Incivismus, die im vergangenen April in Zusammenarbeit mit der Stadt Palma gestartet wurde, sagte Ferrer, sie seien “sehr positiv, ein Erfolg”. So sehr, dass aus dem Qualitätssiegel darauf gewettet wird, das gleiche Format mit anderen Institutionen wie dem Consell de Mallorca und der Govern de les Illes Balears zu wiederholen.