Megapark bekommt keine Millionen Euro zugesprochen

Für die Bildschirm-Übertragung im so genannten „Public Viewing“ anlässlich der Fussball-WM 2006 hatte „Mega Ocio S.L. und Palma Management S.L.“ eine Genehmigung zur Installation eines Riesenbildschirm. Allerdings fehlte eine weitere, wichtige Genehmigung, also wurde seitens der Stadtverwaltung der Betrieb verboten.

In einer Klage gegen die Stadt Palma de Mallorca hatte man daraufhin gegen die ausgesprochene weitere Nutzung geklagt und knapp 5 Millionen Euro Entschädigung gefordert. Das balearische Oberlandesgericht hat nun in zweiter Instanz der Klage nicht entsprochen, somit ist die Forderung jetzt rechtskräftig vom Tisch.

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