Meego-Smartphone: Nokia bestätigt September als N9-Marktstart

Nokia hat erstmals einen exakten Termin für den Marktstart des N9 genannt. Am 23. September 2011 soll das Meego-Smartphone in den Handel kommen. Eine offizielle Preisangabe fehlt weiter, Amazon listet das N9 derzeit für 620 Euro.
Auf Nokias schwedischer Webseite gibt es einen Zähler, dem zufolge das Meego-Smartphone N9 am 23. September 2011 auf den Markt kommt. Seit ein paar Tagen listet der Schweizer Mobilfunknetzbetreibers Orange, dass dort das N9 ab dem 15. September 2011 verkauft wird. Demnach könnte das N9 auch in Deutschland noch im September 2011 erscheinen, eine Bestätigung von Nokia gibt es dazu aber noch nicht.
Eine offizielle Preisangabe von Nokia gibt es für das Meego-Smartphone weiterhin nicht. Bei Amazon Deutschland kann das N9 in der 16-GByte-Ausführung derzeit für 620 Euro vorbestellt werden. Andere deutsche Händler verlangen für das Meego-Smartphone mit 16 GByte 800 Euro.
Das N9 wird in zwei Ausführungen auf den Markt kommen. Das eine Modell hat 16, das andere 64 GByte Speicher. Eine Variante mit 32 GByte Speicher ist nicht vorgesehen. Generell hat das N9 keinen Speicherkartensteckplatz. Auf dem Nokia N9 läuft Meego 1.2 Harmattan. Es gibt bei der Bedienung drei virtuelle Hauptbildschirme, zwischen denen mit einem Fingerwisch nach rechts oder links gewechselt wird.

Bedient wird das Mobiltelefon ausschließlich über den 3,9 Zoll großen Touchscreen, Bedienknöpfe gibt es nicht. Das Amoled-Display mit einer Auflösung von 854 x 480 Pixeln besitzt ein Gorilla-Glas. Durch Einsatz spezieller Filter soll sich das Display in direktem Sonnenlicht gut ablesen lassen. Das Gehäuse besteht aus Polycarbonat, das aus einem Block gefräst wird. Damit sollen die Stabilität, die Empfangs- und die Sprachqualität verbessert werden.
Für Foto- und Videoaufnahmen gibt es eine 8-Megapixel-Kamera mit Carl-Zeiss-Objektiv, Autofokus sowie zweifachem LED-Licht. Die Kamera soll auch unter schlechten Lichtbedingungen noch gute Aufnahmen liefern. Das N9 besitzt nur einen Einkernprozessor und bleibt damit hinter der Android-Konkurrenz zurück, die oftmals mit Dual-Core-Prozessoren auf den Markt kommt. Das UMTS-Mobiltelefon hat einen NFC-Chip und unterstützt WLAN nach 802.11a/b/g/n sowie Bluetooth 4.0.
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