So, nach einer Woche Abwesendheit bin ich wieder beim Media Monday mit von der Partie. Nach der fehlenden Ausgabe 45, sind wir nun bei Runde 46 angelangt.
Media Monday #46
1. Der beste Film mit Gerard Butler ist für mich 300. Ich denke da erübrigt sich jeder weitere Kommentar.
2. Rainer Werner Fassbinder hat mit __________ seine beste Regiearbeit abgelegt, weil __________ . Dazu kann ich mal keinen Senf abgeben, weil ich mit den Deutschem Kino vor den 90ern noch nicht viel zu tun hatte.
3. Der beste Film mit Hilary Swank ist für mich 11:14. Großartiger Film. Es war ja vor kurzem schon einmal Thema. Ich mag diese Art Film. Ein Ereignis aus der Sicht mehrerer Perspektiven zu sehen.
4. Thema Lieblingsfilme: Müsst ihr sie BESITZEN oder reicht euch der Kinobesuch/das Ausleihen/die Fernsehausstrahlungen?
Also einen Lieblingsfilm Besitze ich auch meistens, weil das Filme sind die mir immer wieder ansehen kann. Die meisten Filme (außer die neueren) aus meiner Sammlung habe nicht schon mindestens 2 mal gesehen. Gerade das macht einen Lieblingsfilm ja am Ende aus. Das man ihn sich immer und immer und immer wieder ansehen kann ohne das er langweilig wird. Lieblingsfilme die ich (noch) nicht besitze, schaue ich mir auch selten im TV an, also mit Werbung und Co. Und nach EINEM Kinobesuch lässt sich schwer sagen ob jener Film zum Lieblingsfilm eignet. Deswegen gehört er auf jeden Fall ins DVD Regal.
5. Mein liebstes Stephen King-Buch (alternativ Verfilmung) ist Stand by Me, als Verfilmung. Ich muss auch zugeben dass ich kaum Bücher von King gelesen habe. Aber Stand by Me, mochte ich von Anfang an, seit ich ihn zum ersten Mal gesehen habe. Erst im Nachhinein hab ich erfahren dass es ein Werk von Stephen King ist.
6. Daniel Brühl hat mir noch jeden Film verleidet. Ich verurteile Filme und Schauspieler eigentlich nicht so schnell, aber Hr. Brühl hat es irgendwie geschafft, dies bei mir hervorzurufen. Ich kann diesen Typen einfach nicht mehr auf der Leinwand sehen. Ich mag sein Gesicht irgendwie nicht. Er löst bei mir irgendwie eine tiefsitzende Anti-Sympathie aus, die selbst nicht wirklich erklären kann.