Media Monday #45 - Mit dem Taxi durch die Zeit zur Baker Street

Wulfs Media Monday geht in die 45. Runde und erneut warten sieben Lückentexte zum Thema Film darauf gefüllt zu werden. Same procedure as every time: fett gedruckte Ergänzungen spiegeln meine Ansichten wider.
Sherlock Holmes
1. Der beste Film mit Robert De Niro ist für mich Taxi Driver, weil ich die Paten nicht als Trilogie nennen wollte und weil De Niro als Travis Bickle eine beängstigend gute Leistung rausgehauen hat.
2. Robert Rodriguez hat mit Sin City seine beste Regiearbeit abgelegt, nicht nur weil ich die meisten seiner anderen Filme für überschätzt halte, sondern auch weil er ästhetisch mutig und beeindruckend war und der eine gelungene Umsetzung des Originalmaterials auf die Leinwand darstellt..
3. Der beste Film mit Julianne Moore ist für mich Magnolia, der schlichtweg einer besten Episodenfilme ist, die ich kenne.
4. Ich bin nicht der Ansicht, dass Lost von dem Moment an an Qualität verlor, als Zeitreisen in die Erzählung eingeführt wurden. Das liegt vielleicht daran, dass Zeitreisen ein immer wieder spannendes Thema sind und stets eine wunderbare Denkübung darstellen.
5. Am Donnerstag startet die Kinoadaption von 21 Jump Street, der Serie mit der Johnny Depp seine Karriere begründet hat. Wie ist eure Meinung zu dem Remake? Toll, überflüssig oder einfach nur egal? Ich muss gestehen, dass ich sehr spät überhaupt davon erfahren habe, dass diese Film Adaption umgesetzt wurde. Damit wird meine völlige Gleichgültigkeit dem Ganzen gegenüber schon deutlich. Mich hat die Serie damals schon nicht sonderlich interessiert und was ich nach einer (sehr kurzen) Recherche über den Film gelesen habe, denke ich, dass er ganz groß floppen wird. Alles andere wäre eine Überraschung.
6. Die beste Krimi-Serie vorallem der letzten Jahre ist ganz uneingeschränkt Sherlock von der alten Tante BBC. Die Superlative reichen kaum aus, um diese frische, originelle und so grenzenlos brilliant besetzte Neuinterpretation des alten Stoffes zu beschreiben. Der Film weiß auf so vielen Ebenen zu beeindrucken und reißt mich als Zuschauer über die episodenübergreifende Geschichte völlig mit.
7. Mein zuletzt gesehener Film war Away We Go von Sam Mendes (2009)und der war überraschend charmant, weil er das Thema Familiengründung und was man so mit seinem Leben anfangen soll mit einem unaufgeregten, ungekünsteltem aber humorvollen Blick und einer eher unbekannten Besetzung erzählt hat und dabei weder zu sehr auf gewollt ernsthaft Lebensweise noch zu albern Screwballig ist..

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