Media Monday #29

Pünktlich zum Wochenstart hat der Wulf von Medienjornal wieder einen Lückentext für den Media Monday rausgehauen. Diese Woche gehts in die 29. Runde.

Media Monday #29

1. Der beste Film mit Matt Damon ist für mich Dogma.

2. Guy Ritchie hat mit Snatch – Schweine und Diamanten seine beste Regiearbeit abgelegt, weil dieser Film nicht nur einen großartigen Cast hat, sondern auch mit Witz und einer rasanten Geschichte aufwartet, aber das beste am Film ist immer noch Brad Pitt als Chipsy.

3. Der beste Film mit Christina Ricci ist für mich Monster.

4. Vergleicht man (beispielsweise) die alten Disney-Klassiker unter den Zeichentrickfilmen mit den heutigen Pixar-Animationsfilmen, fallen einem enorme Unterschiede auf. Wie ist eure Meinung zur Entwicklung des Zeichentrick-/Animationsfilm-Genres?

Als ich klein war setzte Disney immer die klassischen Märchen um. Die sieben Zwerge oder Die Schöne und das Biest sind da nur ein Beispiel. Zwar gab es auch in den alten Zeiten etwas Witz, aber der hielt sich doch sehr in Grenzen. Da ging es mehr um die Story und darum die Kinder zu bezaubern. Für den Witz waren dann eher die klassischen Serienfiguren wie Donald Duck und Mickey zuständig. Mit der Computer Animation setzten die Macher von Pixar eher auf die Comedy und wurden somit auch für erwachsene interessant. Liest man sich die Filmhistory von Pixar durch, findet man kein klassisches Märchen mehr. Ich denke im allgemeinen wird versucht Filme für die ganze Familie zu bringen. Für die Kinder schöne Figuren und eine tolle Geschichte, für die Erwachsenen etwas zu lachen.

5. Es kommt immer wieder vor, dass man ins Kino gelockt und von dem dann folgenden Film grenzenlos enttäuscht wird. Was war euer schlimmster Film, für den ihr auch noch eine Kinokarte gelöst habt? Also an einem Film von dem ich maßlos enttäuscht war, kann ich mich jetzt nicht erinnern. Es gibt immer wieder Filme die monate später daheim sehe und dann denke: “Gott sei dank war ich nicht im Kino”. Der schlechteste Film für den bezahlt habe, war mal in der Preview “Greenberg“. Und auch bei den DVD/BD Filmen bin ich z.B. mit Thor ganz schön die Fresse gefallen. Die CGI war gut, aber den Rest konnte man in die Tonne kloppen, so das ich überlege das ich zum ersten mal einen Film wieder verkaufe.

6. Filme ohne Happy-End müssen nicht verkehrt sein. Es muss nicht immer ein Happy End geben, wie im echten Leben eben. Manchmal wäre es mir sogar lieber es würde keins geben, den teilweise hat man das Gefühl wird irgendwann gegen Ende des Films eine Wendung eingebaut, die gegen jede Logik spricht nur um dann mit Happy End abschliessen zu können. Leider fällt mir gerade dazu kein Beispiel ein. Schon als ich jung war hab ich mich oft gefragt was wohl wirklich passieren würde, wenn man der Böse gewinnt, dass war aber leider so gut wie nie der Fall.

7. Mein zuletzt gesehener Film war Hackers und der war ist einer meiner Liebslingsfilme , weil irgendwie lustig ist wie man sich damals das Hacken vorgestellt hat, wenn im Film über ein 28k Modem gestaunt wird, der PC wie eine Großstadt aussieht und Hacker die coolen sind, das zaubert mir einfach nur ein Grinsen aufs Gesicht. Seien wir mal ehrlich. Wenn man heute an Hacker denkt, denkt man eher an einen bebrillter Nerd oder ein pickliger Teenager. Aber nicht an Einen der mit Inlinern durch die U-Bahn fährt und von einem öffentlichen Telefon ins Netz geht und nebenbei vom FBI gejagt wird.


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