Mealplanning - Einfache Essensvorbereitung

Mealplanning - Einfache Essensvorbereitung


Mealplanning - Einfache Essensvorbereitung
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Mealplanning - Einfache Essensvorbereitung
Mealplanning - Einfache Essensvorbereitung
Antioxidantien und Vitamine stecken in Obst und Gemüse. Hülsenfrüchte und Saaten enthalten wertvolle Mineralstoffe und pflanzliche Proteine - alles wichtige Nährstoffe, auf die wir nicht verzichten sollten. Ich freue mich, wenn Josh und Zoe gern gesunde Sachen naschen. Vor allem freut sich mein mütterliches Gewissen darüber. Ich bestehe auf die tägliche Ration an Vitaminen, bei mir selbst und auch bei meinen Kindern. 
ABER...wäre doch nur nicht diese Schnippellei. Um ständig etwas frisches als Snack parat zu haben bedarf es etwas Vorbereitung. Einkaufen, waschen, schneiden, jedesmal ein kleiner Akt wenn es bei uns mal wieder schnell gehen muss.Ein Keks ist definitv schneller aus der Dose gefischt, als der Apfel gewaschen und zerteilt. Wenn ich unvorbereitet bin, also unterwegs mal keine Snackbox dabei  habe, dann spendiere ich eher mal etwas Ungesundes und ärgere mich dann später über meine Inkonsequenz. Klar naschen wir und haben auch Lust auf Fastfood. Aber in Maßen und am Liebsten selbstgemacht. Jeder von uns hat seine geschmacklichen Vorlieben. Die Kinder zum Beispiel knabbern gern Paprika und dippen Karotten gern in Hummus. Sie essen gern Pasta in allen möglichen Variationen und verlangen morgens von sieben Tagen in der Woche ganz sicher sechs mal ein Müsli oder Porridge. Ich kenne also ihre Geschmäcker und weiß genau, was ich immer parat haben muss und welche Nahrungsmittel sie (leider) gnadenlos verschmähen (Erbsen oder grüne Bohnen beispielsweise). Um mir etwas Zeit bei der täglichen Essensvorbereitung zu sparen, bereite ich momentan nur noch 2 mal in der Woche unsere täglichen Rationen vor. Bestimmte Sorten von Gemüse verwahre ich nicht lange aufgeschnitten, aber Getreide zum Beispiel lässt sich sehr gut vorkochen und aufbewahren . Soßen und Suppen sowieso. Meistens plane ich für die Vorbereitung den Sonntag Abend ein. Es passt einfach, denn sonntags erstelle ich auch unseren Einkaufs- und Speiseplan für die kommende Woche. Das klingt alles sehr organisiert und das ist es auch. Ich war anfangs sehr skeptisch, gewisse Dinge strikt durchzuorganisieren. Aber mittlerweile merke ich, wie sehr Routine den Kinder und uns allen guttut. Wenn ich mir ein wenig Zeit für die Vorbereitung und Planung nehme, habe ich im Endeffekt mehr Zeit für die ganze Familie. Ich muss nicht spontan überlegen was es heute zu essen gibt, spare mir häufige Spontaneinkäufe und habe einen großen der Teil der Mahlzeiten schon vorbereitet. Gerade jetzt im Sommer sind wir einfach überwiegend draußen und kommen ziemlich spät nach Hause. Wenn wir dann schon hungrig nach Hause kommen sind lange Kochmanöver einfach nur nervig und mit zwei kleinen hungrigen Kindern einkaufen zu gehen ist auch nicht gerade eine optimale Lösung. Wir überlegen sonntags oft gemeinsam, was wir nächste Woche gern essen wollen. Und wenn ich das allein tue, richte ich mich nach den Vorlieben der Kinder und achte darauf, dass für jeden Geschmack etwas dabei ist. Beispielsweise isst Josh wahnsinnig gern Pizze, Zoe allerdings kann damit leider überhaupt nichts anfangen. Anstatt der Pizza bekommt sie dann einfach ein Gratin aus dem Belag der Pizza und der Teig dafür ist minutenschnell ausgerollt (ist ja schon vorbereitet). Die Vorbereitung sieht bei mir in etwa so aus:

Hülsenfrüchte weiche ich bereits samstags über Nacht ein. Das hat zum einen den Vorteil, dass die darin enthaltene Phytinsäure abgebaut wird, weiterhin verringert sich die Garzeit am nächsten Tag deutlich.

Je nachdem was ich in der nächsten Woche kochen möchte geht es ungefähr so am Sonntag weiter:

Hülsenfrüchte kochen. Einen Teil  Kichererbsen pürriere zu Hummus, den anderen Teil gebe ich zu Salaten. Rote und weiße Bohnen ebenso.

Eier vorkochen. Eier kann man zwischendurch gut snacken und zum Salat oder aufs Brot schmecken sie auch gut.

Gemüsebrühe als Basis für Suppen und Soßen vorbereiten. Das mache ich allerdings nicht jede Woche, ich friere mir immer einen Teil davon ein.  

Gemüse putzen und waschen, abtropfen lassen und schnippeln. Gemüse in Streifen für Sticks zum dippen, Gemüse für Soßen fein würfeln und in Behältern einfach beiseite stellen. 

Knoblauch schälen. Verwenden wir sehr oft und ich erspare mir so häufiges puhlen und Beschwerden über den strengen Knoblauchgeruch an meinen Händen


Tomatensauce vorkochen. Die Sauce verwende ich für Pizza und Pastagerichte. Ich verkoche hierzu Tomaten, Kräuter, Zwiebeln und Knoblauch. Wenn es dann Pasta gibt, füge ich frisch noch etwas Brokkoli, Fenchel oder Zuccini hinzu. 

Wenn man sich einmal an eine große Vorbereitung gewohnt hat, geht es langsam in Routine über. Man spart einfach mehr Zeit, ist vorbereitet und spontan. 

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