MBFWB: Das Bodenputz-Kleid

Platz da, ich wisch einmal durch.

Eileen im Maxi-Kleid ist so selten, wie Eileen in Kleidern generell. Viel zu oft habe ich Schiss, dass mein Kleid hochweht und mein Poppes zum Vorschein kommt. Oder nach dem Besuch auf der Toilette aus Versehen mein Kleidzipfel in der Unterbuchse stecken bleibt und ich peinlichst meinen Hintern zumindest teilweise präsentiere. Mit einem langen Kleid kann das zumindest nicht passieren. Wobei sich aber Problem Nummer 2 ergibt: Ich bin zu klein für diese Maxi-Kleider, die für langbeinige Schönheiten konzipiert wurden. Ich weiß auch nicht, welche Maßstäbe die Designer sich immer setzen, aber ich bin schon 170 cm groß und habe trotzdem noch ziemlich viel Stoff auf dem Boden hängen. Hilft alles nichts, wenn man trotzdem ein bodenlanges schlichtes Kleid haben will. Gefunden habe ich nun ein ganz normales bei H&M für 15 Euro, was auch mit nach Malta wandert. (Bzw. wenn ihr das lest schon gewandert ist, denn dann sonne ich gerade schon meinen Wanz am Meer). Ganz simpel, dafür obenrum schön locker geschnitten und es fällt ganz nett an mir herunter. Ich putze nur leider Berlin damit sauber und verheddere mich mit dem Schuh gern. Denn hohe Schuhe trage ich nicht (noch seltener als Kleider zumindest) und werde sie dazu auch nicht anziehen. Dann lieber die ein oder andere Pfütze mitnehmen, als reinzuknallen. 

Bei 30 Grad konnte ich mir mit dem unteren Teil des Kleides auch wunderbar Luft zuwedeln. Pluspunkt! 

MBFWB: Das Bodenputz-Kleid
MBFWB: Das Bodenputz-Kleid
MBFWB: Das Bodenputz-Kleid
MBFWB: Das Bodenputz-Kleid

Und was trage ich sonst so? 

Die Schuhe habe ich mir während der China-Reise in Peking gekauft. In einem kleinen Laden an einer sehr belebten Flaniermeile. Sie haben umgerechnet sechs Euro gekostet und sind dementsprechend verarbeitet - bisher laufe ich darin aber gut und sie riechen auch nicht mehr eigenartig. Wenn man schon in China ist, dann kann man sich ein solches Teil auch mal mitnehmen, fand ich. Und Hund und Katz sehen einfach so zauberhaft aus. 

Armschmuck: Das dicke goldene Armband mit dem türkisen Stein ist mein momentaner Favorit. Sehr bequem (hatte erst Sorge, die kette zum Finger sei zu kurz) und vor allem ein echter Hingucker, gerade bei einem solchen schlichten Kleid. Wandert auch mit in die Tasche nach Malta und passt gut zu meinen kleinen Ringen, die ich mir in einem Outlet in Amerika gekauft habe. Das Armband ist übrigens von einer sehr talentierten jungen Designerin namens Viktoria Boldt. Ihr Dawanda-Shop ist großartig und ich finde, ihr solltet dort alle mal reinschauen! 

Die Kette ist von Zara und ich trage sie nur, wenn ich wirklich etwas schlichtes anziehe. Sonst ist sie mir zu auffällig.


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