Massiver Wahlbetrug und das Google Ablenkungsmanöver

Jochen Hoff

Trari-Trara die FDP ist wieder da. Wie ein Springteufelchen taucht sie aus den Reihen der Toten wieder auf und wird dank massivster Propaganda wohl in Schleswig-Holstein wie auch in NRW wieder in das Parlament einziehen. Sie fragen sie wie das geht. Ganz einfach. Wolfgang Lieb und Jens Berger haben es auf den Nachdenkseiten ausführlich dargestellt, wie die Systemmedien die FDP konsequent hochgeschrieben haben. Aber anders als die Beiden annehmen ist das nicht Freundlichkeit von Journalisten sondern ein wohlvorbereiteter Propagandfeldzug des Kapitals für seine Interessen.

Journalisten sind in diesem Land die Leute, die die freien FlächenMassiver Wahlbetrug und das Google Ablenkungsmanöver zwischen der Werbung so beschriften müssen, dass die Werbung nicht gestört wird. Sie sind die Erfüllungsgehilfen der Verleger die Teil des Großkapitals sind und der Werbekunden die eben auch dem Großkapital entstammen. Außerdem ist die Kampagne viel zu systematisch um zufälligen Freundschaften zu entstammen. Nein, es geht darum die Wähler und das ganze Volk zu täuschen. In das gleiche Horn stoßen natürlich auch die Meinungsforscher, die natürlich nur das herausfinden was ihren Auftraggebern angenehm ist.

Damit die Wähler keine Angst haben, das ihre Stimme für die FDP eine verlorene Stimme sein könnte, wirft sich Renate Köcher die Chefin des Allensbach Institutes schmeißt sich selbst und die restliche Minireputation ihres Hauses kurz vor dem Wahltermin in Schleswig-Holstein in die Bresche:

"Immerhin 16 Prozent der Bürger halten die FDP für unverzichtbar, für elf Prozent kommt es in Betracht, sie bei einer der nächsten Wahlen zu unterstützen", sagte Köcher in einem Interview mit dem Nachrichtenmagazin "Focus". Die FDP verfüge über ein Reservoir, mit dem sie ohne Weiteres eine Fünf-Prozent-Hürde nehmen könne.

Klarer kann sich ein vermeintlich neutrales Umfrageinstitut nicht auf die Seite einer Partei stellen. Unnötig zu erwähnen das die parteiische Dame gleichzeitig mal eben die Piraten niedermacht. Die Bürger dieses Landes werden nie erfahren wie viele schöne Umfrageaufträge Allensbach und die anderen "neutralen" Institute vom Großkapital für ihr hochschreiben der verkommenen FDP erhalten werden, aber die Bürger können sich sicher sein, dass sich das für die Institute schon gut lohnen wird.

Schlimm ist daran, dass die Kosten für diese unnötigen Belohnungsumfragen selbstverständlich als Kosten von den zu leistenden Steuern abgezogen werden und damit die Bürger für ihre eigene Verarschung auch noch bezahlen müssen. Aber das müssen sie ja auf jeden Fall. Rainer Brüderle schickt auf Kosten der FDP Fraktion im Bundestag mal eben Wahlwerbung nach Schleswig-Holstein und NRW und betreibt somit illegale Parteienfinanzierung. Aber legal oder illegal, das war für die FDP schon immer scheißegal wenn es darum ging Geld locker zu machen.

via Massiver Wahlbetrug und das Google Ablenkungsmanöver.


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