Gestern Nacht hörte ich plötzlich seltsame Geräusche vom Bach unten herauf. Ich ging nachschauen: Ein betagter Peugeot war mitten im Bach „en panne“ und wurde grad herausgezerrt. Nix für mich – schlafen gehen.
Im Morgenlicht sieht die Landschaft unglaublich schön aus. Grasgrün, rote Mohnblumen, Schneeberge und tintenblauer Himmel. Die Strasse schlängelt sich gemütlich durch die Hügellandschaft. Wir ihr nach.
Vom Strassencafé aus schauen wir dem Treiben der Leute zu. Alle sind unterwegs. Und hier auf dem Land gibt es auch noch viele alte Fahrzeuge. Manche fallen schon fast auseinander, andere wurden liebevoll und bunt angemalt. Alte Ford Transen und uralte Bedford. Und alle Arten von Mercedes.
Am Mittag erreichen wir den Felsbogen von Imi n‘ifri (N31.72407, W6.97123). Hier hat sich der Bach durch die Felsen gefressen, und die Marokkaner haben obendrüber eine Strasse gebaut. Und daneben einige Restaurants für die Touristen. Doch wir sind die einzigen hier.
Da wir wegen des ungünstigen Lichtes und dem Hochwasser den Felsbogen nicht fotografieren können, zeige ich euch stattdessen unser Mittagessen: Omlette bérbère für Frau G. und für mich einen Eimer Spaghetti.
Etwas weiter hinten im Tal ist die Landschaft noch schöner, kitschig wie in einer Joghurt-Reklame. Blumen und Schneeberge. Und weiter im Tal hinten, in Iwaridène, roten Sandsteinplatten mit Dinosaurier-Fussspuren(N31.72668, W6.90852) drauf. Wir schauen uns eine der über vierzig Fundstellen an. Insgesamt hat man in dieser Gegend etwa 1‘500 Fussabdrücken gefunden. Und sogar eine Dinosaurierart, die es nur hier gibt.
Über die Felsplatten laufen zwei Spuren von Dreizehen Dinosauriern: Einem zweibeinigen Fleischfresser mit einer Schrittweite von fast drei Meter und mit Schuhnummer 60. Wie ein riesiger Strauss, aber eben viiiel älter und ausgestorbener.
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Im Morgenlicht sieht die Landschaft unglaublich schön aus. Grasgrün, rote Mohnblumen, Schneeberge und tintenblauer Himmel. Die Strasse schlängelt sich gemütlich durch die Hügellandschaft. Wir ihr nach.
Vom Strassencafé aus schauen wir dem Treiben der Leute zu. Alle sind unterwegs. Und hier auf dem Land gibt es auch noch viele alte Fahrzeuge. Manche fallen schon fast auseinander, andere wurden liebevoll und bunt angemalt. Alte Ford Transen und uralte Bedford. Und alle Arten von Mercedes.
Am Mittag erreichen wir den Felsbogen von Imi n‘ifri (N31.72407, W6.97123). Hier hat sich der Bach durch die Felsen gefressen, und die Marokkaner haben obendrüber eine Strasse gebaut. Und daneben einige Restaurants für die Touristen. Doch wir sind die einzigen hier.
Da wir wegen des ungünstigen Lichtes und dem Hochwasser den Felsbogen nicht fotografieren können, zeige ich euch stattdessen unser Mittagessen: Omlette bérbère für Frau G. und für mich einen Eimer Spaghetti.
Etwas weiter hinten im Tal ist die Landschaft noch schöner, kitschig wie in einer Joghurt-Reklame. Blumen und Schneeberge. Und weiter im Tal hinten, in Iwaridène, roten Sandsteinplatten mit Dinosaurier-Fussspuren(N31.72668, W6.90852) drauf. Wir schauen uns eine der über vierzig Fundstellen an. Insgesamt hat man in dieser Gegend etwa 1‘500 Fussabdrücken gefunden. Und sogar eine Dinosaurierart, die es nur hier gibt.
Über die Felsplatten laufen zwei Spuren von Dreizehen Dinosauriern: Einem zweibeinigen Fleischfresser mit einer Schrittweite von fast drei Meter und mit Schuhnummer 60. Wie ein riesiger Strauss, aber eben viiiel älter und ausgestorbener.
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