Marokko: stören tun mich bloss die Anderen

Die Morgensonne scheint, die Tauben gurren und der Muezzin ruft zum Gebet. Tagwache in Marrakesch. Der morgendliche Strassenverkehr ist noch überschaubar und wir kommen ganz gut aus der Stadt hinaus.
Marokko: stören tun mich bloss die AnderenEinkaufen im Supermarkt und weiter nach Westen. Die Landschaft ist flach und wird meist landwirtschaftlich genutzt. Unspektakulär und ganz nett. Ab und zu ein Landstädtchen, dann wieder lange nichts. Nach einer ausgedehnten Mittagspause erreichen wir die Atlantikküste und kurz darauf Essaouira. Eine hübsche Altstadt mit schönen Gassen und Plätzen. Ehemals war es eine portugiesische Festung, heute ein beliebter Ferienort.
Marokko: stören tun mich bloss die AnderenMarokko: stören tun mich bloss die AnderenMarokko: stören tun mich bloss die AnderenJetzt sind viel mehr Touristen da, als das letzte Mal; überall und in Rudeln. Natürlich weiss ich schon; dass wir selber auch Touristen sind, aber stören tun mich halt nur die anderen.
Marokko: stören tun mich bloss die AnderenWir essen noch eine Eiscreme und fahren dann aus der Stadt und suchen uns einen Übernachtungsplatz. Am Strand von Moulay-Bouzerktoun werden wir fündig.
Marokko: stören tun mich bloss die AnderenDie Wellen schlagen schäumend ans Ufer. Schnecken und Muscheln krallen sich am Felsen fest. Ich wage mich knietief in den Atlantik hinaus. Das Wasser ist überraschend kalt. Danach rubble ich mir diese Hautwürstchen von den Füssen. Davon habe ich aber leider kein Foto.
Marokko: stören tun mich bloss die AnderenStreichkäse und Sonnenuntergang können sie gut, die Marokkaner.
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