Besuch auf dem Markt von Kableshkowo
Kurz vor unserer Abreise nach Deutschland, haben wir mit Freunden den Markt in Kableshkowo besucht. Dieser Markt soll relativ bekannt sein, was ich bis dahin nicht wusste und weshalb ich den Fotoapparat zuhause gelassen habe und mit meinem Smartphone nur dieses eine Bild geschossen habe. Das Startbild oben. Und aus diesem Grund gibt es leider auch keine Bilder vom Markt.
Wie man sieht, kommen auch welche aus Karlsruhe nach Kableshkowo, um den Markt dort zu besuchen Auf diesem Markt ist viel los und Touristen werden busweise abgeladen, aber auch viele Einheimische sind auf diesem Markt zu finden.
Der Markt in Kableshkowo:
Ein Markt für alles
Toll fand ich das Angebot von Obst und Gemüse, das nicht nur sehr gut aussah, sondern auch billig war. Im Prinzip hat man von selbstgemachtem Honig, Klamotten, Schuhe, alle möglichen Haushaltswaren, Gardinen, Motorsägen, Messer, Werkzeug sowie Obst und Gemüse alles bekommen. Ich hatte das Gefühl, dass man auf diesem Markt all das bekommt, was man sonstwo nirgends findet! Der Markt war relativ groß und obwohl er gut besucht war, konnte man noch mühelos und ohne ständig angerempelt zu werden durchlaufen.
Ich habe mir bei einem der Marktstände einen Elektroshocker gekauft (in Deutschland nicht erlaubt), der mich 25 Lev= 12,50 EUR gekostet hat. 6 Stände weiter gab es den für nur 13 Lev= 6,50 EUR. Geärgert habe ich mich nicht wirklich, denn ich sehe das als Lerneffekt an, für den ich nicht viel bezahlen musst. Hätte schlimmer kommen können!
Merke: Wer auf den Markt geht, sollte die Preise vergleichen.
Und merke ebenfalls: Die billigeren Stände werden von Bulgaren betrieben, die teuren Abzockerstände von anderen!
Ich persönlich brauche den Markt kein zweites Mal besuchen. Das rechnet sich für uns nicht, weil der einfach zu weit weg von uns ist.
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