Nach den ganzen süßen Leckereien an Ostern darf es doch nun endlich mal wieder herzhaft zugehen. Man kann sich ja nun wirklich nicht nur von Kuchen und Schokoeiern ernähren.
Deshalb gibt es nun ein Rezept, das es bei uns schon vor einer Weile gab und mit seinem Geschmack definitiv überzeugen konnte. Positiv überrascht war ich besonders von den Kartoffelpfannkuchen, die super mit dem Kohlrabi harmoniert haben.
Wer noch ein wenig Kalorien sparen möchte, der kann anstelle des griechischen Joghurts auch einfach Naturjoghurt verwenden. Der war bei uns noch im Kühlschrank und hat dem Geschmack keinen Abbruch getan.
Wem beim Lesen der Zutatenliste beim Agavendicksaft stehen bleibt: den gibt es in jedem Bio-Laden. Agavendicksaft - oder auch Agavensirup - ist ein Süßungsmittel, dass auf Basis verschiedener Arten der Agave in Mexiko produziert wird. Er ist süßer als Honig, allerdings nicht so dickflüssig. Bei uns landete der Agavendicksaft durch die 30 Tage vegan im Schrank, da er von Veganern als Ersatz für Honig verwendet wird. Wer also nicht unbedingt noch ein Süßungsmittel im Schrank stehen haben will, der wird mit Honig eine gute Alternative zum Dicksaft gefunden haben.
Marinierte Kohlrabi auf Kartoffelpfannkuchen (für 4-6 Portionen):2 Kohlrabi (ca. 1kg)1 Bio-Zitrone2 EL Agavendicksaft¼-1/2 TL Piment5 EL Olivenöl50g junger Blattspinat500g Kartoffeln300ml Milch3 Eier (Gr. M)80g Dinkelmehl1 TL Weinsteinbackpulver½ TL gemahlene Muskatblüte3-4 EL Rapskernöl250g griechischer Joghurt4 Stiele ZitronenmelisseSalz
Zunächst die Kohlrabi schälen und in kleine Spalten schneiden. Mit Salz würzen und in einem Dämpfeinsatz über kochendem Wasser 8-12 Minuten bissfest dämpfen.Hinweis: Wer keinen Dämpfeinsatz hat, kann die Kohlrabispalten mit etwas Wasser in einen Topf geben und bissfest kochen.Von der Zitrone 2 TL Schale fein abreiben. 3 EL Zitronensaft auspressen und mit der Zitronenschale, dem Agavendicksaft, Piment und 1 Prise Salz verrühren. Das Olivenöl mit einem Schneebesen unterschlagen und mit dem heißen Kohlrabi mischen.Für die Pfannkuchen die Kartoffeln ungeschält 20-25 Minuten kochen, pellen und heiß durch eine Kartoffelpresse drücken. Erst die Milch, dann die Eier mit einem Schneebesen unterrühren. Mehl, Backpulver, Muskatblüte und 1 gestrichener TL Salz mischen und unterrühren. Den Teig 15 Minuten quellen lassen.Nun 1 EL Rapsöl in einer großen beschichteten Pfanne erhitzen und mit einer kleinen Kelle 3 Portionen hineingeben. bei mittlerer Hitze 3-4 Minuten goldbraun backen. Vorsichtig wenden und weitere Minuten braten. Die fertigen Pfannkuchen bei 80°C im Backofen warm halten. Mit dem restlichen Teig genauso vorgehen.Zuletzt den Spinat verlesen, waschen, trocken schleudern und unter den Kohlrabi heben. Die Zitronenmelisse fein schneiden und zusammen mit etwas Salz unter den Joghurt rühren. Kartoffelpfannkuchen mit Joghurt und Kohlrabi anrichten. Quelle: „essen & trinken Spezial – 122 vegetarische Lieblinge“, Sonderheft Nr. 3/2013
Zusammen mit einem frischen Salat eine leckere Hauptspeise oder ein schönes Abendessen.
Euch noch eine wunderbare Woche
Alina
Deshalb gibt es nun ein Rezept, das es bei uns schon vor einer Weile gab und mit seinem Geschmack definitiv überzeugen konnte. Positiv überrascht war ich besonders von den Kartoffelpfannkuchen, die super mit dem Kohlrabi harmoniert haben.
Wer noch ein wenig Kalorien sparen möchte, der kann anstelle des griechischen Joghurts auch einfach Naturjoghurt verwenden. Der war bei uns noch im Kühlschrank und hat dem Geschmack keinen Abbruch getan.
Wem beim Lesen der Zutatenliste beim Agavendicksaft stehen bleibt: den gibt es in jedem Bio-Laden. Agavendicksaft - oder auch Agavensirup - ist ein Süßungsmittel, dass auf Basis verschiedener Arten der Agave in Mexiko produziert wird. Er ist süßer als Honig, allerdings nicht so dickflüssig. Bei uns landete der Agavendicksaft durch die 30 Tage vegan im Schrank, da er von Veganern als Ersatz für Honig verwendet wird. Wer also nicht unbedingt noch ein Süßungsmittel im Schrank stehen haben will, der wird mit Honig eine gute Alternative zum Dicksaft gefunden haben.
Marinierte Kohlrabi auf Kartoffelpfannkuchen (für 4-6 Portionen):2 Kohlrabi (ca. 1kg)1 Bio-Zitrone2 EL Agavendicksaft¼-1/2 TL Piment5 EL Olivenöl50g junger Blattspinat500g Kartoffeln300ml Milch3 Eier (Gr. M)80g Dinkelmehl1 TL Weinsteinbackpulver½ TL gemahlene Muskatblüte3-4 EL Rapskernöl250g griechischer Joghurt4 Stiele ZitronenmelisseSalz
Zunächst die Kohlrabi schälen und in kleine Spalten schneiden. Mit Salz würzen und in einem Dämpfeinsatz über kochendem Wasser 8-12 Minuten bissfest dämpfen.Hinweis: Wer keinen Dämpfeinsatz hat, kann die Kohlrabispalten mit etwas Wasser in einen Topf geben und bissfest kochen.Von der Zitrone 2 TL Schale fein abreiben. 3 EL Zitronensaft auspressen und mit der Zitronenschale, dem Agavendicksaft, Piment und 1 Prise Salz verrühren. Das Olivenöl mit einem Schneebesen unterschlagen und mit dem heißen Kohlrabi mischen.Für die Pfannkuchen die Kartoffeln ungeschält 20-25 Minuten kochen, pellen und heiß durch eine Kartoffelpresse drücken. Erst die Milch, dann die Eier mit einem Schneebesen unterrühren. Mehl, Backpulver, Muskatblüte und 1 gestrichener TL Salz mischen und unterrühren. Den Teig 15 Minuten quellen lassen.Nun 1 EL Rapsöl in einer großen beschichteten Pfanne erhitzen und mit einer kleinen Kelle 3 Portionen hineingeben. bei mittlerer Hitze 3-4 Minuten goldbraun backen. Vorsichtig wenden und weitere Minuten braten. Die fertigen Pfannkuchen bei 80°C im Backofen warm halten. Mit dem restlichen Teig genauso vorgehen.Zuletzt den Spinat verlesen, waschen, trocken schleudern und unter den Kohlrabi heben. Die Zitronenmelisse fein schneiden und zusammen mit etwas Salz unter den Joghurt rühren. Kartoffelpfannkuchen mit Joghurt und Kohlrabi anrichten. Quelle: „essen & trinken Spezial – 122 vegetarische Lieblinge“, Sonderheft Nr. 3/2013
Zusammen mit einem frischen Salat eine leckere Hauptspeise oder ein schönes Abendessen.
Euch noch eine wunderbare Woche
Alina