Männer haben unsere Freibäder annektiert

Männer haben unsere Freibäder annektiert

Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor

Sie haben nicht nur die Autobahnen für ihre Hochzeitskorsos und ganze Stadtteile für ihre Parallelgesellschaften, sondern auch sämtliche Freibäder in Deutschland für ihre Großfamilien annektiert, wenn deutsche Familien sich dort aufhalten wollen, haben sie die Anordnungen und Befehle der „Männer“ zu befolgen und wenn sie das nicht freiwillig tun wird ihnen „handschriftlich“ oder mit Messern klar gemacht, wer in Deutschland zuhause ist und das Sagen hat und dies gilt auch für dort tätige Bademeister und sonstiges Bäderpersonal.

Wenn die „Männer“ von einem Brett ins Wasser springen wollen ist der Sprungturm für einheimische Besucherinnen und Besucher nebst Kindern gesperrt und wenn eine Großfamilie ihre Decken unter schattenspendenden Bäumen ausbreiten will haben Einheimische ohne Migrationshintergrund, die bisher dort gelegen haben, ihre Decken und Klamotten zu packen und sang- und klanglos zu verschwinden, weil sie ansonsten nicht mit dem eigenen Auto nach Hause, sondern mit einem Rettungswagen in die nächste Klinik fahren.

Mädchen und Frauen haben sich von den „Männern“ begrapschen und auch im Intimbereich ohne Widerspruch befummeln zu lassen, denn wenn sie sich dagegen wehren und einen Bademeister zu Hilfe rufen sorgen sie dafür, dass der sich in Lebensgefahr begibt weil er den friedfertigen „Männern“ erklären muss, dass derartige Übergriffe in deutschen Freibädern verboten sind, was wiederum nicht selten dazu führt, dass der Bademeister mit einem Messer zwischen den Rippen vom Notarzt abgeholt wird. Wenn die Migrantenschutzpolizei zu Hilfe gerufen wird, weil ein paar hundert „Männer“ eine deutsche Familie bedrohen findet sie auf Anordnung der Bundeskanzlerin keine Täter, weil man selbst dem fanatischsten Willkommenskulturfetischisten nicht einreden kann, dass eine vierköpfige deutsche Familie mit rechtsradikaler Gesinnung eine Hetzjagd auf fünfhundert „Männer“ veranstaltet hat.

Die Polizisten geben nach jedem erfolglosen Einsatz in Online- und Printmedien diverse Kontaktanzeigen auf, mit denen sie nach Zeugen und den zumeist polizeibekannten „Männern“ suchen, um eine neue Akte anzulegen, für die sich allerdings kein Staatsanwalt interessiert. Deutschland wird nicht mehr von Politikern, sondern von „Männern“ regiert, deren Herkunftsland man nicht öffentlich benennen darf, weil man dadurch eine strafrechtlich relevante Volksverhetzung begehen würde.


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