Monster gegen Menschen, ein Krieg steht bevor und ist nicht mehr vermeidbar. Damit werden aber auch Verluste einhergehen. Und genau das macht es so spannend. Der 17. Band weckt mit dem Titel „Krieg in der Hauptstadt“ klare Erwartungen.
Band 17: Krieg in der Hauptstadt
Die Gruppe um Don und Gilda merken das Norman nicht darauf warten will, das Emma zurückkommt. Er will alle Monster töten und den Anfang soll die Königin und die Adelsfamilie in der Hauptstadt machen. Emma kommt nichtsahnend zurück und verkündet die frohe Botschaft: alle sind frei.
Eilig brechen Ray und Emma auf. Aber es sieht noch übler aus. Der Plan von Norman ist noch viel finsterer als angenommen. Der Tag von Tifary steht an, also ist die Hauptstadt gut besucht und in freudiger Stimmung. Somit perfekt für Norman’s Pläne.
Wieso hat Geelan sich mit Norman zusammen getan? Die Antwort bekommt man in diesem Band serviert. Der Angriff von Norman ist im vollen Gange. Sein Plan: erst sollen sich alle Monster die Köpfe einschlagen und den Rest macht dann Norman’s Gruppe.
Mein Manga Senf
Was ist beim Geschichten erzählen eine der größten Herausforderungen? Das man die Handlungen nachvollziehen kann und auch mit allen Seiten Sympathie entwickeln kann. Dies ist eines der Stärken dieses Bandes. Was das heißt?
Wir haben die Menschen, mit denen man ja automatisch sympathisiert. Man hat Norman, bei dem nicht so richtig klar ist ob er clever oder schlicht kalt ist. Die Geschichte um Geelan, zeigt was ihn antreibt und das weiß zu gefallen. Auch die Adelsfamilie wird – zumindest ein bisschen – nachvollziehbar dargestellt.
Die Action ist in diesem Band wieder etwas größer vertreten – was bei dem Titel auch nicht überraschen dürfte. Die hohe Spannung müsste man mittlerweile nicht mehr erwähnen, aber sie ist genauso omnipräsent wie bisher. Und das absolut Aushängeschild der Serie.
Dieser Band war gut und wichtig, aber nur der Anfang vom Ende. Selbiges steht uns weiterhin demnächst ins Haus. Band 18 liegt bereit und wird auch bald gelesen. Ich freue mich schon auf das Ende, welches ich auch dieses Jahr lesen möchte.
Meine letzten Worte:
Auf in den Krieg