Und plötzlich war ein Cliffhanger da und das Finale angekündigt. Also habe ich mir schnell den letzten Band geholt, direkt los gelesen und noch 2022 ausgelesen. Nun dürft ihr mein Review zum letzten Band von Love and Fortune lesen.
Band 7
Schluss! Er liebt eine Andere. Yumeaki hat angeblich noch nie mit ihr geredet und dennoch möchte er es wagen und Wako alleine lassen. Das ist für Wako ein Schlag ins Gesicht. Total orientierungslos versucht sie mit der neuen Situation klar zukommen.
Als Ablenkung soll alsbald eine Sekretärinnen-Prüfung anstehen und anschließend Stufe 2 für das Thema Buchführung. Abseits vom Lernen, denkt sie über Jo nach. Könnte er mehr als nur eine Ablenkung sein? Vielleicht eine Chance auf das große Glück?
Wako hat keine Ahnung, was sie machen soll. Irgendwie entdeckt sie Kaffee kochen für sich, könnte das ihre Zukunft sein? Was zählt im Leben wirklich? Ziellos verfolgen wir sie, bis die Geschichte noch eine dicke Überraschung parat hat.
Mein Manga Senf
Das ist mal ein letzter Band nach meinem Geschmack. Es ist nicht das typische „aufräumen“ oder langweiliger hinauszögern. Der Band setzt direkt da an, wo der Cliffhanger vom vorherigen Band geendet ist und auch hier geht Love and Fortune andere Wege.
Yumeaki und Wako sind reif und sprechen sich aus. Während es Yumeaki schwerfällt, ist Wako ruhig und gefasst. Aber sie weiß in der Folge nicht, wie es weiter gehen soll. Sie zweifelt realistisch und verfällt nicht in übertriebene Reaktionen.
Kurz bevor es zu lang gezogen wird, haut die Serie nochmal einen raus. Damit hatte ich nicht mehr gerechnet und das hat mir gut gefallen. Nicht das Ende als solches, sondern der Weg dahin war klasse. Von vorne bis hinten eine starke Serie.
Es ist eben nicht das ewig gleiche. Gerade Dramen, die komplett überzogen sind, wurden vermieden und man bekommt einen guten Blick in ein „echtes“ Leben. So gefällt mir Romance. Mit 7 Bänden hat die Serie auch eine gute Länge. Solltet ihr lesen.
Meine letzten Worte:
Großartig!