[Manga] Jujutsu Kaisen [1]

Manchmal muss man gar nicht wissen worum es in einem Manga geht, um angefixt zu sein. Diverse Bilder in Social Media tun ihr übriges. So geschehen bei Jujutsu Kaisen. Ähnlich wie bei Devils‘ Line war ich interessiert. Vorab kann ich schon sagen, einiges ist hier anders.

Dieser Manga wurde mir von KAZÉ als Rezensionsmuster zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür! Die Bewertung des Manga findet in üblicher Vincisblog Qualität statt.

Band 1: Sukuna mit den zwei Gesichtern

Yuji Itadori ist an der 3. Oberschule von Sugisawa und in der Okkultismus-AG. Diese besteht mit ihm aus zwei weiteren Mitgliedern. Seine Leistungen in Leichtathletik sorgen dafür das der Lehrer der AG ihn rekrutieren will. Ein unfairer Zweikampf folgt, um auszufechten ob er in die AG kommen soll oder nicht.

[Manga] Jujutsu Kaisen [1][Manga] Jujutsu Kaisen [1]

Aber warum ist Yuji überhaupt in der Okkult AG? Weil sein Opa im Krankenhaus liegt und er früh die Schule verlassen muss. Megumi Fushiguro von der Oberschule für Magie bekommt mit, das die AG einen alten Fluch in die Hände bekommen haben.

Und dann geht es ganz schnell. Monster entstehen und Yuji hat nur eine eklige Möglichkeit, eine Möglichkeit die die Geschichte ins Rollen bringt. Entweder wird er direkt umgebracht oder er sammelt den Rest von Sukuna und stirbt dann. Möge die wilde Reise beginnen.

Mein Manga Senf

Jujutsu Kaisen beginnt wie viele andere Manga in dem Genre. Trotz das nicht alles bierernst ist, nimmt sich der Manga ernst. Das ist erfrischend, da viele Manga an solchen Stellen ins alberne oder unlogische verfallen. Das passiert hier nicht.

Klar ist die Story abstrus, ich meine einen Finger essen ist jetzt nicht das Alltäglichste. Aber die hier aufgezeigte Logik ist schlüßig und nachvollziehbar (in der Fantasy Welt). Auch Yuji ist ein wenig anders, als andere Hauptfiguren. Man muss ehrlicherweise sagen, nicht nur im positiven Sinne.

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Für mich kommen 2 Vergleiche in den Sinn, die ich zuletzt gelesen habe. Zum einen ist das Soul Eater und zum anderen Devils‘ Line. Beide sind unlogischer und alberner. Bei Soul Eater fehlt auch die Spannung. Diese wird bei Jujutsu Kaisen aufrecht gehalten.

Beim Zeichenstil werden die Vergleiche zu Devils‘ Line wieder sichtbar. Es ist ein Stil der zweckmäßig ist und in gewisser Hinsicht gefällt, aber nicht besonders ist. Die Serie könnte aber besonders sein. Auf jeden Fall einer der besseren Serienstarts.

[Manga] Jujutsu Kaisen [1] Meine letzten Worte:

Zum Finger lecken?

Review


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