Manchmal muss es eben Facebook sein!

Manchmal muss es eben Facebook sein!

Abbildung speziell für facebook-Profil angefertigt.


Man liest und hört ja unendlich viel über facebook, vergeht doch kein Tag, an dem man nicht mehrmals an das soziale Netzwerk facebook erinnert wird.
Ladies & Gentlemen,
über meine Erfahrungen mit facebook habe ich hier schon einmal geschrieben. Inzwischen habe ich neue Erkenntnisse gewonnen, die ich Ihnen nicht vorenthalten möchte.
Über den katastrophalen Börsengang von facebook möchte ich hier nicht viele Worte verlieren: Aktie zu teuer. Protagonisten zu gierig. - So hat der immer noch anhaltende Kursverfall der Aktie dem Ruf des Unternehmens insgesamt geschadet. Wer möchte schon unbedingt neues Mitglied von facebook werden, wenn der Konzern täglich negative Presse produziert?
Andererseits schätzen bald eine Milliarde Menschen weltweit die Möglichkeiten, die facebook bietet: Man kann auf unkomplizierte Art und Weise mit Personen in Kontakt treten, die man sonst wahrscheinlich nie erreicht hätte. Dies gilt für entfernte Verwandte, für ehemalige Freunde, zu denen man etwa wegen Umzug jeden Kontakt verlor und das gilt ebenso für gute alte Bekannte, die man vielleicht gerne wieder sehen möchte. Und das gilt selbstverständlich für neue facebook-Freunde, die man gegebenenfalls trifft und die dann tatsächlich zu echten Freunden werden können.
Seitens der Medien und in den Schulen wird den Kindern und Jugendlichen immer wieder mit Recht eingehämmert, dass sie vorsichtig im Umgang mit den Daten, - also Texten, Fotos und Videos - sein sollen. Weil das Internet nichts vergisst, kann ein einziges ungünstiges Portrait eine großartige Berufslaufbahn verhindern oder sogar zerstören.
Mindestens so wichtig erscheint es mir aber, dass Lehrer nicht nur ständig mit erhobenem Zeigefinger warnen, sondern dass sie ermuntern, mutig zu sein. „Seid immer tollkühn“, pflegte Steve Jobs den Studenten mit auf den Weg zu geben.    
Nach meiner Meinung vertieft facebook eindeutig die sozialen Unterschiede: Wenn sich zum Beispiel ein Hilfsarbeiter ohne Hauptschulabschluss daran versucht, ein facebook-Profil zu erstellen, dann ist davon auszugehen, dass vor allem die erbärmlichen Texte als auch die Fotos und Lebensgewohnheiten seine schlechte soziale Situation offenlegen. Auf diese Weise kann facebook zum Makel werden. Umgekehrt kann jemand mit gutem Bildungsgrad und ästhetischem Empfinden bei facebook glänzen und somit seine Person optimal ins rechte Licht rücken. 
Worauf warte ich eigentlich noch? Jetzt will ich genau das umsetzen! --- Peter Broell

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