man kennt ihn … oder: wie der Herr Armbruster nach Künzelsau kommt

von H.-P. Schröder

Eine Bitte an Besucher des Vortrages von Jörg Armbruster in Künzelsau:
Wer kann uns den Ablauf des Abends schildern? Es muss nicht druckreif sein. Es ist wichtig.

noch 7 Tage!

Die Intelligenz taugt nur im Dienste der Liebe“

 Antoine de Saint-Exepuéry

Sie sagen: „Formuliere nicht zu direkt, bleibe diplomatisch, sei nicht zu hart. Es wäre mehr zu erreichen durch Umschreibung, als durch Brüskierung.“

Sie täuschen sich. Ich kann mich nicht entschuldigen für harte Worte, die harte Taten beschreiben.

Ich weigere mich, Leiden zu verlängern, ich weigere mich dabei mitzuhelfen, ein Haus anzumalen, das voller Risse ist und das die Begegnung mit der Abrissbirne als Erlösung herbei sehnt.

HPS

Ich kenne nicht die Form der einzelnen Münzen. Aber jeder, der mir begegnet, bittet mich um dieses oder jenes, das ich in Wirklichkeit gar nicht besitze, sondern das ich den Händen von Ratten und den Reisszähnen von Hunden entrissen und unter die Bewohner der Stadt verteilt habe als Wohltäter, der aus der Wüste kam, als Befreier aus Fesseln und Ketten. Das was die räuberischen Krallen gestohlen und verdorben haben – …… – braucht lange Zeit und mehr Mühe, als ein Einzelner aufzubringen vermag, aber die Bewohner der verrückten modernen Stadt fordern alles auf einmal von mir. Ich habe das Gefühl, ich bin der Einzige, der nichts besitzt.“

Aus der Erzählung „Die Flucht in die Hölle“ von Muammar al-Gaddafi

man kennt ihn … oder: wie der Herr Armbruster nach Künzelsau kommt

unser Mann in Sirte

Auftritt in der Heimat

Am Dienstag, dem 27 . März 2012 ist der ARD Reporter Jörg Armbruster zu Gast in der Kleinstadt Künzelsau, bei Bad Mergentheim im Württenbergischen.

http://www.kuenzelsau.de/ceasy/modules/cms/main.php5cPageId=209&view=publish&item=eventDate&id=580

Eingeladen von der Volkshochschule Künzelsau, stellt er um 20 Uhr, in der Sparkasse Hohenlohekreis ein Buch über den „Arabischen Frühling“ vor und plaudert über seine Erlebnisse im Umfeld der Veränderungen in der arabischen Welt, aus der Sicht eines SWR-Auslandsleiters in Kairo.

Wie kommt Herr Armbruster ausgerechnet in die Provinz nach Künzelsau? Oder umgekehrt, wie kommt die Provinz ausgerechnet auf Herrn Armbruster? Und wer ist Jörg Armbruster, was hat er im letzten Jahr gemacht? Und was wird er dem Publikum in der Sparkasse über sich und seine Tätigkeit verraten? Und was nicht? Bitte Licht und eine Lupe. Danke.

Fokussieren wir auf den NATOkrieg in Libyen und Armbrusters Rolle als Kriegsberichterstatter. Diese Rolle hat ihn und einige seiner Kollegen überregional bekannt gemacht.

Erinnert sei an Herrn Armbrusters Einsatz auf einer Dachterrasse in Tripolis oder war es vor einer Blue-Box im Studio Kairo?, – die Kugeln der Scharfschützen, pfiffen, während, – ich spinne die Geschichte eigenmächtig weiter -, er weiß Bescheid, – die Crewmitglieder ihre Zigarettchen pafften.

Oder die Einblicke, die er uns am 30. August 2011 in das „Luxusleben“ der Gaddafis verschaffte: „Eigenes Schwimmbecken !“ Wow! Ein Glanzstück der Verblendung.

Oder am 3. September 2011, das Werk seiner Mitarbeiterin Cornelia Wegerhoff, SWR, ARD- Hörfunkstudio, ebenfalls Kairo, aber angeblich vom Strand in Tripolis berichtend, „die gespenstische Geschmäcklereportage vom Privatstrand“, die das geregelte Leben in Tripolis nach dem Einmarsch der NATO völlig ohne NATO zeigen sollte, ein Schauspieler mit fünf Plastikflaschen auf Klapptisch spielte Wasserverkäufer und drei Kinder plantschten im Flachwasser. Weder das libysche Volk noch die Spuren des Krieges kamen in ihrer „Reportage“ vor.

Beispiele für Propagandaarbeiten aus dem ARD-Hörfunkstudio Kairo, in denen gezielt versucht wird, die Erinnerung an die Verbrechen des Angriffskrieges, an das Abschlachten der libyschen Armee und des libyschen Volkes, und an die Ermordung der Führung, die bis zuletzt Verhandlungen angeboten hatte, in einem Swimming-pool zu ertränken, um danach, mit einem Klapptisch und ein paar Plastikflaschen bewaffnet, auf die namenlos gemachten Gräber einzuschlagen.

Opfer gibt es bei Armbruster und Co keine!

“Nein sorry, glücklicherweise keine toten Libyer gesehen, nein sorry, keine kaputten Häuser, keine toten Libyer, Jörg Armbruster, ARD-Hörfunkstudio, Kairo.“

Der ARD Reporter Jörg Armbruster darf am 27. März die Provinz mit einem Vortrag über Nordafrika und den Nahen Osten beglücken. Wieso erhält Armbruster, die Gelegenheit sich in Künzelsau zu verbreiten? Das beigefügte graphische Beuteschema versucht Einblicke in mögliche Beziehungen aufzuzeigen, die über den sichtbaren Horizont hinaus weisen und eine bedenkenswerte Perspektive eröffnen (ohne Gewähr):

man kennt ihn … oder: wie der Herr Armbruster nach Künzelsau kommt

das Armbrustergeflecht: graphisches Beuteschema zum VERGRÖSSERN klicken

Die meisten Bürger Künzelsaus ahnen sicherlich nichts von Hintergründen, sie freuen sich auf einen berühmten Mann und auf einen gemütlichen Abend. Einige möchten sogar ihren Horizont erweitern. Die Zuhörer würden davor zurückschrecken, das Monster im Referenten zur Kenntnis nehmen zu müssen. Der Reflex ist erwünscht. Der brave Bürger, in Künzelsau wie anderen Ortes, wird von oben herab behandelt, wie die Verzierung einer Schlachtplatte.

Am Rande der Künzelsauer Schlachtplatte steht das Motto: „Schrauben, was das Zeug aushält“.

Mit den profunden Kenntnissen des gestandenen Auslandsjour-nalisten und der ganzen Erfahrung des langjährigen Korrespon-denten vor Ort…“

Als erfahrener Journalist muss sich Herr Armbruster von Anfang an darüber im Klaren gewesen sein, daß die UNO Resolution aufgrund haltloser Anschuldigungen beschlossen wurde, daß vom „Massenmord vor Bengasi“, über „Gaddafi massakriert sein Volk“ und die „Massenvergewaltigungen“ bis zu den „Massengräbern“ (aus Kamelknochen), alle Vorwürfe, alle Anklagen der libyschen Regierung gegenüber, erlogen sind, daß die Kriegsverbrecher Sarkozy und Bernhard der Levy als Hauptkriegstreiber mit gemeinsamer Wurzel in Mehrfachauftrag agieren und daß es zu keinen Angriffen der libyschen Armee auf Zivilpersonen, wohl aber zu Abwehrmassnahmen gegen bewaffnete Aufständische gekommen war.

Die vielfach beschuldigten Söldner, auch das muss Armbruster bewusst sein, gab es haufenweise in den Überfallkommandos der NATO. Auch daß schwarze Gastarbeiter massakriert worden sind, nachdem man sie absurder Verbrechen beschuldigt hatte, kann Herrn Armbruster nicht verborgen geblieben sein. In Syrien wiederholt sich gerade offen sichtbar das Massakerszenario, verübt von den durch ausländische Drahtzieher eingeschleppten Psychopathen. Herr Armbruster schweigt.

Jörg Armbruster íst sich als politischer Insider vollkommen darüber bewusst, warum Libyen von der NATO überfallen wird, wird – denn das Ganze geht ja immer weiter und weiter, auch wenn Herr Armbruster es zur Zeit vorzieht, darüber seinen Mund zu halten und dieses Feld anderen Mitgliedern des Demagogenstadels überlässt, wie dem ebenfalls berüchtigten Martin Durm.

Jörg Armbruster verschweigt die Opfer des NATO Krieges gegen Libyen

Hat Armbruster ein einziges Mal wahrheitsgemäß den Inhalt der zahlreichen Pressekonferenzen des Regierungssprechers Moussa Ibrahim gezeigt, oder weitergeleitet? Ich glaube nicht. Hat er die Zustände innerhalb des Landes angedeutet? Hat er über die diplomatischen Bemühungen der libyschen Regierung reflektiert?

Hat er den kollektiven Wahnsinn innerhalb selbsternannter Privatkommitees, wie UNO und NATO beleuchtet, die ohne zu rechtfertigende Legitimation im warmen Stübchen beschliessen, Länder nach Gutsherrenart von Versorgungsgütern abzuschneiden, vom Welthandel auszuschliessen, dadurch Notsituationen und Unruhen auslösen und am Ende die Länder mit Krieg überziehen, sie überfallen und die Bevölkerung töten?

Kein Wort dazu von den Armbrusters der Welt, deren Aufgabe, so scheint es, darin besteht, uns das Herz zu zerbrechen und die Instinkte zu vernebeln.

Ich habe nicht vor, die Methodik der Vasallen zu beleuchten oder Herrn Jörg Armbruster unnötig oft zu zitieren. Seine Äusserungen sind überall im Internet nach zu lesen, seine Lifeauftritte abrufbar. Was er angesichts des grausigen Kriegsgeschehens in Libyen von sich gab und gibt, enthält Stoff für mehrere Doktorarbeiten, anzusiedeln im Grenzgebiet zwischen Politologie und Pathologie.

Beispielsweise „Berichte aus einem goldenen Käfig”, die Hotelszene „Libyen: Scharfschützen nehmen Journalisten unter Beschuss“. Harmlose Sachen……….?

Einige zeitlose Internet-Stimmen zu Untermalung: Armbruster ist auch Chef der ARD-Einheit in Kairo, die für die teilweise lächerliche Desinformation der deutschen Zuschauer über die Vorgänge in Libyen zuständig ist.“, oder ARD-Armbruster, einer der schlimmsten Stimmungsmacher ever versuchte vorgestern …“, oder „Weiß Jörg Armbruster alles nur vom Hörensagen?”

Im Video HIER äussert Armbruster seine Freude, „mit dreckigem Grinsen“, wie einer der Kommentatoren schreibt, über die Ermordung von Colonel Muammar el Gaddafi.

Gaddafis Privatstrand gehört wieder dem Volk

Herr Armbruster hat die Gastfreundschaft des Landes Libyen schlecht vergolten. In seinen Reportagen verkommt der libysche Mensch zur Staffage, Armbruster behandelt das Volk als Neutrum, das es „aus humanitären Gründen“ gelte zu retten. Deshalb muss es bombardiert und sein Land zerrissen werden.

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Ein Jahrhundertprojekt. Das 8. Weltwunder, der große von Menschen gemachte Fluss www.gmmra.org, jetzt „Under Rebel Updating“ Was

Was er über das Land und dessen Führung berichtet, ist negativ gefärbt. Voller Vorurteile. Kein Wort hören wir über die Geschichte Libyens, die Befreiung vom absolutistisch-autistischen Königstum von Auslands Gnaden, kein Wort über die Regierungsform, die sozialen Errungenschaften des libyschen Staatswesens, die Kultur, den vorausplanenden Umgang mit den natürlichen Ressourcen. Kein Wort über die Segen des gewaltigsten Bewässerungsprojektes Afrikas, den menschengemachten Fluss, kein Wort über Jahrzehnte mahnender Worte von Colonel Gaddafi an die Vereinte Nationen Organisation, kein Wort über die Ursachen der Feindschaft, die von den USA, von Saudi-Arabien, von Katar und von Israel ausgeht.

Und nichts darüber, wogegen sich die Feindschaft Israels und der USA primär richtet: Gegen einen starken Menschen an der Spitze des libyschen Volkes, der bestimmten Cliquen innerhalb der beiden Staaten eine unbefristet universell gültige rote Karte zeigt, auf der steht: „Haltet euch aus unseren Angelegenheit heraus!“

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der Man Made River macht die Wüste grün

Müssten nicht Armbrusters Reportagen über Libyen, angesichts des mit seiner Hilfe verschleierten Geschehens, als Versuche zur Rechtfertigung von Kriegsverbrechen gewertet werden ?

Oberst Gaddafi ist kein Heiliger, aber im Gegensatz zum Verhalten der derzeitigen politischen Führung Deutschlands hat er sein Land und sein Volk gegen die Begehrlichkeiten räuberischer Krallen verteidigt.

Im Fall Syrien wiederholt sich gerade das libysche Modell. Dort heißt der ARD-Propagandist Ulrich Leidthold, der aus Jordanien mit Entstellungen das syrische Volk beschmutzt und durch seine Falschdarstellungen des ablaufenden Geschehens mitverantwortlich ist, für die Verlängerung des Blutvergiessens in Syrien. Auch Assad ist kein Heiliger, aber er verteidigt ebenfalls sein Volk und sein Land vor den Reisszähnen von Hunden. Fast von Anfang an gab es in beiden Ländern Gewalt, Blutvergiessen, Massaker, Anschläge, Zerstörung öffentlicher Einrichtungen, Morde an Intellektuellen (siehe Irak ), Strassenkämpfe , Überfälle und bewaffnete Banden.

Und falsche Beschuldigungen, die im Fall Syrien allesamt aus der obskuren Londoner Lügenquelle stammend, von ARD und ZDF und dem im Kielwasser schaukelnden Nachplapperrest mit ernster Miene weitergereicht werden, während die syrische Regierung beschimpft wird, nicht zu Wort kommt und der Willen und das Befinden des syrischen Volkes ignoriert werden.

Von Anfang an gab es in Libyen und in Syrien Bewaffnete, die Mordaktionen verübten.

Und dieser grundlegende Unterschied des Ablaufschemas, im Vergleich zu dem sogenannten „Arabischen Frühling“ Tunesiens und Ägyptens, sollte ausgerechnet einem Chefkorrespondenten der ARD verborgen geblieben sein? Dann muss er das letzte Jahr hinter dem Mond verbracht haben.

Armbruster hat mit seiner Öffentlichkeitsmanipulation dazu beigetragen, den Lebenssstandard Libyens , dessen Sozialsystem und Wirtschaftskraft zu zerstören und Leid, Tod, Bürgerkrieg und Terrorismus über die Menschen zu bringen. Er sass im Hotel und liess sich von denen beschützen , die er in seinen abendlichen Fernsehtiraden in den Schmutz zog.

Am 26. August 2011verfasste ich unter der Überschrift „Ein Reporter ohne Scheu“ für die metatagesschau folgenden Kommentar, der sich direkt an Herrn Jörg Armbruster richtet:

Sehr geehrter Herr Armbruster, wie (er-) geht es dem libyschen Volk? Während Ihrer Performance auf der Dachterrasse hofften wir auf ein klärendes Wort in Sachen libysches Volk.

Man sieht und hört nichts von ihm und von Ihnen hört man über dessen bemerkenswerte Abwesenheit kein Sterbenswörtchen.

Also, wo sind die Libyer ?????

Und was macht die Invasion?

Alles im grünen Bereich?

Wie sind Sie eigentlich nach Libyen eingereist? Das interessiert sicher auch andere.“

Der Kommentar wurde von der ARD ebenso hinwegzensiert wie Hunderte anderer, die nicht in das Wahrnehmungsschema der ARDpropagandisten rund um Armbruster, Friends and Hintermänner passen.

Die hochtrabend formulierten ethischen und journalistischen Richtlinien der deutschen Rundfunk- und Fernsehanstalten sind Makulatur, reine Augenwischerei, die Praxis sieht völlig anders aus. Weltanschaulich- politische Zensur ist ein Markenzeichen der ARD.

“Mit den Rebellen durch Libyen zu ziehen, sei sehr reizvoll gewesen, …“

Mit Massenmördern durch Libyen zu ziehen ist sehr reizvoll gewesen? Reizvoll? Sagt unser Mann im Nahen Osten. Er ist nicht „Unser“ Mann. Er scheint eher ein Kleinkunstdemagoge zu sein, der liefert, was seine Herren von ihm verlangen. Mit so Einem wollen rechtschaffene Menschen nichts zu tun haben!

Jetzt, nachdem die Fassade einer Befreiung zu Wüstensand zerbröckelt, hört man nichts mehr von Armbruster über Libyen. Jetzt schweigt er und wetzt seine Griffel an Syrien.

Die Morde, das Vernichten der Infrastruktur, die Bombenangriffe auf zivile Einrichtungen, wie den Fernsehsender, Elektrizitätswerke und Kommunikationsanlagen, jedes tote Kind, die Ermordung der libyschen Armee durch Natopiloten, alle diese Kriegsverbrechen werden von Herrn Armbruster verschwiegen, verharmlost oder gerechtfertigt. „Kaum Schäden“, sagte er in einem seiner Elaborate, „zerstörte Häuser gesucht und nicht gefunden“.

Und das Bischen hat Herr Armbruster ebenfalls übersehen: 50.000, 70.000 Tote, Tausende Verstümmelte und Traumatisierte, ein zerstörtes Land, einstmals reich und auf dem Weg zu Unabhängigkeit und zu Führerschaft auf dem afrikanischen Kontinent, jetzt zerrissen, durchstreift von marodierenden Banden, dem Gesetz der Gesetzlosigkeit ausgeliefert und von internationalen Konzernen ausgeplündert.

Wenn wir kleinen Leute das wissen, dann kann das alles Herrn Armbruster unmöglich verborgen geblieben sein. Die Aufgabe seines Arbeitsgeber, der ARD, ist die unparteiische, unzensierte, objektive Information des deutschen Volkes. Dafür kassiert die ARD über die GEZ hunderte von Millionen an Zwangsgebühren. Diese Richtlinien trägt Armbruster als Angestellter der ARD mit. Und trotzdem verstösst er andauernd dagegen. Er verdreht, vergröbert, unterschlägt, gibt Behauptungen ungeprüft weiter.

Wenn Ahnungslosigkeit auszuschliessen ist, muss Absicht vorliegen. Die Absicht besteht darin, den Fernsehzuschauer zu manipulieren, ihm ein X für ein U vorzumachen, ihn in eine bestimmte Denkrichtung zu manipulieren. Wenn infolge der Manipulationen Tausende ihr Leben verlieren, müssen die Schuldigen bestraft werden.

man kennt ihn … oder: wie der Herr Armbruster nach Künzelsau kommt

16. Februar 2011: erster „friedlicher“ Protest der Opposition in Bayda / Libyen (wikipedia)

Was „Unser Mann mit den blutigen Händen“ verschweigt

Amnestie International Report -24. Juni 2011 - The Independent

Human rights organisations have cast doubt on claims of mass rape and other abuses perpetrated by forces loyal to Colonel Muammar Gaddafi, which have been widely used to justify Nato’s war in Libya….An investigation by Amnesty International has failed to find evidence for these human rights violations and in many cases has discredited or cast doubt on them. It also found indications that on several occasions the rebels in Benghazi appeared to have knowingly made false claims or manufactured evidence….Donatella Rovera, senior crisis response adviser for Amnesty, who was in Libya for three months after the start of the uprising, says that “we have not found any evidence or a single victim of rape or a doctor who knew about somebody being raped”.

…Rebels have repeatedly charged that mercenary troops from Central and West Africa have been used against them. The Amnesty investigation found there was no evidence for this. “Those shown to journalists as foreign mercenaries were later quietly released,” says Ms Rovera. “Most were sub-Saharan migrants working in Libya without documents.” Others were not so lucky and were lynched or executed. Ms Rovera found two bodies of migrants in the Benghazi morgue and others were dumped on the outskirts of the city. She says: “The politicians kept talking about mercenaries, which inflamed public opinion and the myth has continued because they were released without publicity.”…Amateur videos show some captured Gaddafi supporters being shot dead and eight badly charred bodies were found in the remains of the military headquarters in Benghazi, which may be those of local boys who disappeared at that time. There is no evidence that aircraft or heavy anti-aircraft machine guns were used against crowds. …The Amnesty findings confirm a recent report by the authoritative International Crisis Group, which found that while the Gaddafi regime had a history of brutally repressing opponents, there was no question of “genocide”.

The report adds that “much Western media coverage has from the outset presented a very one-sided view of the logic of events, portraying the protest movement as entirely peaceful and repeatedly suggesting that the regime’s security forces were unaccountably massacring unarmed demonstrators who presented no security challenge”.

http://www.independent.co.uk/news/world/africa/amnesty-questions-claim-that-gaddafi-ordered-rape-as-weapon-of-war-2302037.html

Empfehlung für Herrn Armbruster. Über die zusammengelogenen Anschuldigungen, die zur UNO-Resolution führten: Humanitarian War in Libya: There is no evidence !

“Miteinander leben – voneinander lernen – füreinander da sein”. Fülle man die Worte mit Inhalt, Leben und Aktivitäten, so wäre für viele das Leben leichter, man würde sich besser verstehen und mancher Konflikt würde erst gar nicht entstehen“

Axel von Klitzing 2010 in seiner Antrittsrede zur Übernahme der Präsidentschaft des Lions Clubs Künzelsau

Tausende von Bombenangriffen auf Libyen, auf ein Land, das keine Bedrohung für seine Nachbarn darstellte – mancher Konflikt würde ohne den Einsatz von Fälschern und Betrügern in Beeinflussungsorganisationen, politischen Gremien und den öffentlichen Medien, gekoppelt mit Countelproagenteneinsätzen und Niederknüppelzensur, erst gar nicht entstehen.

Viele Deutsche wären zu Besinnung gekommen, hätte man ihnen die Ursachen des Überfalles auf Libyen wahrheitsgemäß und mit einfachen Worten erläutert und hätte man ihnen anstelle der Badelatschenbubis, die Täter, die ausländischen Mörder und Vergewaltiger und Killerkommandos, die verbrannten Soldaten, die verstümmelten Körper und brennenden Häuser, die mit Uranstaub vergifteten Areale, kurzum, das Grauen des Krieges vor Augen vorgeführt.

Aktuelle Frage: “Wo sind die Kämpfer der „Free Syrian Army“ Herr Armbruster? Unsichtbar? Nie von den Todeschwadronen gehört Herr Armbruster?”

Die werden allesamt von der Journaille weggelogen, keine Kämpfe, keine Aktionen, kein Begräbnisse, nichts darüber von den Armbrusters dieser Welt, aber schwere Kämpfe und tausende toter Syrer, die der syrischen Regierung und der syrischen Armee in die Schhe geschoben werden.

Die Lügenberichterstattung reiht sich nahtlos an die Medienlügenberichterstattung über Jugoslawien, Afghanistan, den Libanon, Gaza und den Irak. Stinkende, verfaulende Tote gibt es seit Vietnam keine mehr, man hat gelernt, es gibt überhaupt keine sichtbaren Toten mehr, stimmt´s Herr Armbruster? Nach den Armbrusters dieser Welt gibt es auch keine schrecklichen Missgeburten, als Folge weiträumiger Verseuchungen mit Uran und Chemikalien, weder in Vietnam, noch im Irak, noch in Afghanistan, noch demnächst in Libyen. Stimmt `s Herr Armbruster?

J`accuse !

man kennt ihn … oder: wie der Herr Armbruster nach Künzelsau kommtDie ARD-Archive bewahren Jörg Armbrusters Mono – loge auf, seine zu Recht gestutzten „Interpretationen“ , die er dem deutschen Fernsehzuschauer monatelang in den Kopf trieb, zum Nutzen der Ziele seiner Unbekannten Oberen. Seine Unbekannten Oberen vergehen sich an den Schwächeren. Sie müssen von den Starken zur Rechenschaft gezogen werden. Ohne sichtbare Gerechtigkeit gerät unsere Welt immer stärker aus dem Gleichgewicht.

Nur Feiglinge verweigern Antworten

Was könnte man Jörg Armbruster in Künzelsau fragen? Z. B. Wie er zu den öffentlich geäusserten Vorwürfen steht, nicht wahrheitsgemäß über und aus Libyen berichtet zu haben?

Wie es dem libyschen Volk geht?

Ob er ein Gewissen hat und sich schuldig fühlt?

Was mit Libyens Öl geschieht, ob fleissig gefördert wird und von wem?

Ob er das Land regelmässig besucht und wann er das letzte Mal wo in Libyen gewesen ist?

Wieso sich das Gewaltschema Libyen in Syrien wiederholt, vom Bedrohungsszenario, über gewaltausübende, bewaffnete Aufständische, bis zum Ruf nach humanitären Interventionen und ob hinter diesen auffälligen Ähnlichkeiten mehr als blosser Zufall stecken könnte?

Man könnte ihn auch fragen, von wem er wieviel erhält.

Lohnschreiber und Meinungsmacher, die modernen Zombies

Korrumpierter Journalismus gefährdet die Demokratie. Es muss uns klar werden, daß „falsche“ Worte und gefälschte Bilder wie Hebel wirken, die die Welt aus dem Gleichgewicht bringen können und daß es Kreaturen gibt, die falsche Worte auf Kommando ausspeien.

Julius Streicher wurde angeklagt, weil seine Pamphlete als Legitimation des Mordes an Juden gewertet wurden, obwohl Streicher vielleicht nur zu tief in Thora und Talmud getaucht war und das Gesehene nicht verdauen konnte, also eher als pathologischer Fall zu betrachten wäre.

Ob Armbruster Krankheitsgründe, wie zum Beispiel Alkoholsucht, zu seiner Entschuldigung anführen kann, bleibt mir verschlossen, so tief wollte ich nicht in Ihn hineinschauen.

Streicher wurde in Nürnberg gehängt, wegen „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“.

Jörg Armbruster hält (s)einen Vortrag in der Stadtsparkasse Hohenlohe in Künzelsau, eingeladen von der Volkshochschule Künzelsau, am 27. März 2012 um 20 Uhr.


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