Maler pinselte versteckten Seitenhieb auf “Monicagate” in Clinton-Portrait

Niemand dachte sich viel über ein Ölgemälde des Malers Nelson Shanks des ehemaligen US-Präsidenten Bill Clinton, das seit 2006 in der “National Portrait Gallery” in Washington D.C. hängt. Jetzt verriet der Künstler jedoch, dass er in dem Bild, das den Demokraten mit herausgestreckter Brust vor einem Kamin zeigt, einen Verweis auf den berühmtesten Sex-Skandal der US-Geschichte, “Monicagate” versteckt hat – einen Schatten des berühmten blauen “Gap”-Kleides, auf dem der fidele Clinton Spuren seiner DNA bei der Affäre mit Praktikantin Monica Lewinsky hinterließ. Maler Shanks ergänzte das Bild aus persönlicher Abneigung gegenüber Clinton. “Er ist wahrscheinlich der berühmteste Lügner aller Zeiten”, sagte Shanks der Zeitung “Philadelphia Daily News”. Der Porträtist hatte bei dem Seitenheib einen großen Aufwand betrieben: Er streifte einem Mannequin ein blaues Kleid über, um die Konturen der Schatten realistisch darzustellen, so die Daily Mail.

The shroud of Turin is more recognizable than "reference" to dress in painting of Clinton. http://t.co/PV92dssbBd

— Jonathan Wald (@jonathanwald) March 2, 2015


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