Mal was Neues: Skicross-Weltcup im Allgäu

Am Samstag machten wir uns auf ins Allgäu, wo das erste Skicross-Weltcuprennen in Deutschland stattfand. Kurz gesagt, sah das Rennen im Fernsehen spektakulärer aus als vor Ort – abgesehen von einem Crash eines Teilnehmers im ersten Heat unmittelbar vor unseren Augen: Rücklage beim Sprung, Landung auf dem Rücken. Nichts weiter passiert, aber es dauerte eine ganze Weile, bis der Ärmste wieder Luft bekam. Ansonsten fand ich persönlich, dass des bei den Boardern und Fourcrossern (also den Bikern) etwas deftiger zur Sache geht. Die Skifahrer scheinen Körperkontakt zu meiden, was sicher verletzungsfreier abläuft, für die Zuschauer dagegen nicht so spannend aussieht. Angesichts des „Schranks“ Andreas Matt (dessen Ausmaße ich aus der Nähe bewundern konnte, weil er mir später auf der Hütte gegenüber saß) stünden die Sieger so mancher Fights sicher schon im Vorfeld fest… Wie auch immer, es war ganz witzig anzusehen, wir hatten Gelegenheit, Sonne zu tanken, und die Hunde hatten (und sorgten für) Spaß.

 


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