Nicht erst seit #PRISM, ‘#Tempora und anderen Netzschnüffeleien und -sauereien plante ich, wieder einmal Mails mittels GPG zu verschlüsseln. Zumal das für meine Arbeit sehr hilfreich sein dürfte, falls mir mal wieder jemand Hinweise schicken möchte, die ich dann zu Artikeln verarbeiten möchte…
Und so stand das für diese Woche in meiner To-Do-Liste und heute habe ich es endlich fertiggestellt (ich musste zwischenzeitlich mal deinstallieren und neu installieren da irgend etwas nicht so funktionierte, wie es sollte…).
Nun ja: ich kenne GPG ja schon seit etlichen Jahren; ich meine, meinen ersten Schlüssel habe ich etwa 1982 generiert – der gehörte noch zu einer Mailadresse, die zum einem Provider gehörte, den es schon seit Jahren nicht mehr gibt.
Doch der heutige Tag scheint nicht nur für mich der Tag gewesen zu sein, mich mal wieder mit dem Verschlüsseln zu befassen. Als ich vorhin so in meinen News blätterte, fielen mir gleich drei Blogger-Kollegen auf, die ein gleiches taten: der Feynsinn, der Max und der Nerdcore (der allerdings Max’s Artikel zitiert).
Bei den Daten- und Verbraucherschützern gibt es dazu ein Tutorial und ich stelle Euch hier mal das GPG4WIN-Kompendium zur Verfügung. Und natürlich auch meinen öffentlichen Key: 1DB588BE. Also los: lasst die Schlapphüte im Dunkeln tappen!