Während unserer Reise in Mailand stiegen wir für drei Nächte im ibis Milano Centro ab. Das Angebot, über das wir auf unserer Suche nach einem passendem Hotel gestolpert sind, war einfach zu verlockend: modern, zentral gelegen und vom Preis auch unschlagbar, das wir nicht lange darüber nachdenken mussten.
Die ibis-Hotelkette wird bestimmt jeden von euch ein Begriff sein, ist sie über der ganzen Welt verstreut. Ich kannte sie, allerdings habe ich bislang noch in keinem übernachtet. Der Vorteil von solchen Hotelketten ist, dass man weiß, was man bekommt. Denn was im eigenen Land als Standard für ein Zimmer in einem, beispielsweise Drei-Stern-Hotel gilt, muss in anderen Länderen längst nicht geboten werden. Gilt dann natürlich auch umgekehrt. Orientieren wir uns (wenn wir ehrlich sind) bei der Wahl eines Hotels ganz gerne an den Sternen.
Die ibis Hotels entsprechen (ich denke weltweit) dem europäischen Standard. Auf den ersten Blick sieht das ibis Milano Centro von außen alles andere als schön aus (mir ist beim Durchsehen der Fotos aufgefallen, dass ich gar keine Fotos von der weniger attraktiven Hotelfassade gemacht habe), wenn ich das jetzt einmal so sagen darf. Oder vielleicht besser: von außen würde man nicht vermuten, dass es Innen richtig modern und durchdesigned aussieht. Und ich liebe solche Hotels.
Frühstück war in unserem Angebot nicht inkludiert, deswegen haben wir uns das dann vor Ort dazu genommen, denn nichts ist besser, als den Tag mit einem leckeren, ausgiebigen Frühstück zu starten. Und meist hält uns dieses ausgiebige Frühstück (man will ja schließlich alles ausprobieren, was es so gibt) den ganzen Tag über satt, dass wir abends nett essen gegangen sind. Auswahl gab es auch beim Frühstücksbuffet wirklich reichlich: angefangen verschiedenen Cerealien, über Wurst, Käse, Obst, Gemüse, Marmeladen oder Nutella bis über Süßgebäck.
Und das Wichtigste kommt zum Schluss: das Zimmer natürlich. Aber seht selber:
Leider haben wir kein Zimmer mit einem tollen Ausblick bekommen (soweit man einen tollen Ausblick haben kann, wenn man in einem innerstädtischen Hotel wohnt) sondern eines mit Blick in den Innenhof. Aber da wir uns ohnehin wenig in Zimmer aufgehalten haben und in dieser Zeit gar nicht aus dem Fenster gesehen haben, war es dann nicht weiter wichtig. Anders als bei einem Strandurlaub, denn da würde ich mir schon einen tollen Ausblick erwarten (und das am Besten zum Meer).
zu finden: Hotel ibis Milano Centro *** Via Finocchiaro Aprile 2, 20124 Mailand
Die ibis-Hotelkette wird bestimmt jeden von euch ein Begriff sein, ist sie über der ganzen Welt verstreut. Ich kannte sie, allerdings habe ich bislang noch in keinem übernachtet. Der Vorteil von solchen Hotelketten ist, dass man weiß, was man bekommt. Denn was im eigenen Land als Standard für ein Zimmer in einem, beispielsweise Drei-Stern-Hotel gilt, muss in anderen Länderen längst nicht geboten werden. Gilt dann natürlich auch umgekehrt. Orientieren wir uns (wenn wir ehrlich sind) bei der Wahl eines Hotels ganz gerne an den Sternen.
Die ibis Hotels entsprechen (ich denke weltweit) dem europäischen Standard. Auf den ersten Blick sieht das ibis Milano Centro von außen alles andere als schön aus (mir ist beim Durchsehen der Fotos aufgefallen, dass ich gar keine Fotos von der weniger attraktiven Hotelfassade gemacht habe), wenn ich das jetzt einmal so sagen darf. Oder vielleicht besser: von außen würde man nicht vermuten, dass es Innen richtig modern und durchdesigned aussieht. Und ich liebe solche Hotels.
Frühstück war in unserem Angebot nicht inkludiert, deswegen haben wir uns das dann vor Ort dazu genommen, denn nichts ist besser, als den Tag mit einem leckeren, ausgiebigen Frühstück zu starten. Und meist hält uns dieses ausgiebige Frühstück (man will ja schließlich alles ausprobieren, was es so gibt) den ganzen Tag über satt, dass wir abends nett essen gegangen sind. Auswahl gab es auch beim Frühstücksbuffet wirklich reichlich: angefangen verschiedenen Cerealien, über Wurst, Käse, Obst, Gemüse, Marmeladen oder Nutella bis über Süßgebäck.
Und das Wichtigste kommt zum Schluss: das Zimmer natürlich. Aber seht selber:
Leider haben wir kein Zimmer mit einem tollen Ausblick bekommen (soweit man einen tollen Ausblick haben kann, wenn man in einem innerstädtischen Hotel wohnt) sondern eines mit Blick in den Innenhof. Aber da wir uns ohnehin wenig in Zimmer aufgehalten haben und in dieser Zeit gar nicht aus dem Fenster gesehen haben, war es dann nicht weiter wichtig. Anders als bei einem Strandurlaub, denn da würde ich mir schon einen tollen Ausblick erwarten (und das am Besten zum Meer).
zu finden: Hotel ibis Milano Centro *** Via Finocchiaro Aprile 2, 20124 Mailand