Machtlose Despoten

Machtlose Despoten

Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor

Mit dummen Sprüchen „Wir schaffen das“ und verlogenem Gesülze „Hetzjagd in Chemnitz“ haben Frau Merkel und ihre genau so macht- und geldgierigen Steigbügelhalter den immer kleiner werdenden Restbestand des deutschen Volkes 5 Jahre lang an der Nase herum geführt, über die eingebürgerten Ausländer und Ausländer ohne deutschen Pass hatten die „GroKo“ Diktatoren zu keinem Zeitpunkt die Macht, im öffentlichen Raum hatten und haben ausländische Verbrechersyndikate wie die arabischen, syrischen, libanesischen, kurdischen, afghanischen, türkischen und inzwischen auch nigerianischen und weitere afrikanischen Familienclans die Macht, die Merkel und Konsorten gerne hätten.

Ihre uniformierten Söldner und Juristen, denen es bis zur deutschen Vereinigung völlig egal war, ob sie auf Befehl von Honecker, oder Kohl Angehörige der DDR, oder BRD Bevölkerung verhafteten und verurteilten fürchten sich vor der gnadenlosen Brutalität der eingewanderten Ausländer, die inzwischen sogar die Politik in Deutschland mit bestimmen. Das Gewäsch von „Multikulti“ kann man unter Ulk verbuchen, es ist lediglich die Verharmlosung der Tatsache, dass die staatliche Souveränität immer mehr in die Hände von Ausländern übergeht.

Die Macht der deutschen Regierung beschränkt sich auf rund 60% der deutschen Bevölkerung, die keine ausländischen Vorfahren haben, sondern den Kadavergehorsam gegenüber der Obrigkeit bereits mit der Muttermilch aufgesogen haben, von den 49,8 Millionen Herkunftsdeutschen sind ca. 12,45 Millionen im Staatsdienst tätig, somit werden 37,35 Millionen Herkunftsdeutsche von 12,45 Millionen deutschen Politikern, Beamten und Bürokraten ausgebeutet und schikaniert. Da die ausländische Bevölkerung Zutritt zu allen Gerichten, Ämtern und Behörden hat, gibt es kaum noch staatliche Gebäude, die nicht von Mitarbeitern diverser Security Unternehmen bewacht werden und dass dies nicht grundlos geschieht beweisen dutzende von Angriffen von Ausländern auf die dort tätigen Beamten und Bürokraten, die von den Ausländern genau wie der Rest der deutschen Herkunftsbevölkerung als Untermenschen angesehen werden.

Wenn Sie zu der Generation gehörten, die nach dem 2. Weltkrieg in einer der vier Besatzungszonen aufgewachsen ist werden Sie mir sicher bestätigen, dass die Soldaten der Besatzungsmächte die deutsche Bevölkerung erheblich besser behandelt haben, als es die Herkunftsdeutschen von muslimischen Mitbürgern werden, es gab zwar auch Vergewaltigungen, dies jedoch nicht in dem immensen Umfang, in dem sie heute von Muslimen an deutschen Frauen praktiziert werden und Raubüberfälle gab es überhaupt nicht.


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