Machtkampf im Mittelmeer, Merkel versus Salvini

Machtkampf im Mittelmeer, Merkel versus Salvini

Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor

Machtkampf im Mittelmeer, Merkel versus SalviniVorab ein Hinweis für Leserinnen und Leser, die den Vorspann zu der anscheinend unendlichen Geschichte über die angeblich von dem hoch betagten (45 Jahre alten) und nach Angaben des Kapitäns nur noch bedingt seetauglichen Schiffes „OPEN ARMS“ aus „Seenot“ gerettet wurden, was im Klartext bedeutet, dass das NGO“ Schiff von der libyschen Schleppermafia bei Windstille und spiegelglatter See 179 afrikanische Passagiere übernommen und sich auf den Weg zur Insel Lampedusa gemacht hat, obwohl dem Kapitän bekannt war, dass „NGO“ Schiffe nicht in italienische Hoheitsgewässer einlaufen und auch keine italienischen Inseln und Häfen auf dem Festland anlaufen dürfen. Hintergrund für das Verbot ist die Tatsache, dass es sich bei den Schiffseignern um Geschäftspartner der libyschen Schleppermafia handelt, die horrende Beträge (3.000 – 8.000 US Dollar) von den überwiegend aus Afrika stammenden Passagieren dafür kassiert, dass sie von den „NGO Rettungsbooten“ illegal in einen EU Staat eingeschleust werden und sich von dort aus auf den Weg nach Deutschland machen können, wo sie von den Personen und Institutionen, die in der Asylindustrie jedes Jahr ein paar Milliarden Steuergelder abgreifen, schon sehnsüchtig erwartet werden.

Wie von den deutschen Politikern erwartet, durfte die „OPEN ARMS“ nicht in den Hafen von Lampedusa einlaufen, der Innenminister Salvini erlaubte jedoch, dass zunächst 27 und danach noch einmal 8 kranke und minderjährige Passagiere abgeholt und auf die Insel gebracht wurden. Dort wurden die „kranken“ Afrikaner von Ärzten untersucht, wobei sich heraus stellte, dass sie bis auf einen Passagier, der eine Ohrenentzündung hatte, allesamt kerngesund waren. Acht Minderjährige gaben zu, dass sie von ihrem tatsächlichen Alter her in Deutschland sofort eine Frührente beantragen könnten, im Klartext hatten sich alle Passagiere mit Lug und Betrug den Zutritt zur Insel Lampedusa verschafft, doch es kommt noch besser. Spanien hat inzwischen angeboten, dass die „OPEN ARMS“ die Inseln Menorca (486 Seemeilen von Lampedusa entfernt) und Mallorca (520,5 Seemeilen entfernt) anlaufen dürfe, die beide trotz der „Höchstgeschwindigkeit“ von 10,6 Seemeilen pro Stunde in 2 Tagen erreichbar wären, doch der Kapitän besteht darauf, die Passagiere auf Lampedusa abzusetzen. De Facto geht es nicht um die Afrikaner, hier findet ein Machtkampf zwischen Frau Merkel und Herrn Salvini statt, Frau Merkel will notfalls mit der Brechstange erreichen, dass die „NGO“ Schiffe ihre Passagiere wieder in Italien absetzen dürfen, denn Zeit ist auch in der Asylindustrie bares Geld.


wallpaper-1019588
Mit Kindern über gleichgeschlechtliche Liebe reden
wallpaper-1019588
[Comic] Seven Sons
wallpaper-1019588
Momentary Lily: Original-Anime angekündigt
wallpaper-1019588
LUCK LIFE: Band feiert Europapremiere auf der Connichi