Macht der Gedanken – Ein positiver Start ins neue Jahr

Ursache vieler Krankheiten können und sind nicht selten unsere Gedanken. Wer Sorge, Kummer oder Angst am eigenen Körper erlebt hat, der weiß, wie kraftlos und unsicher solche Gedanken machen können. Unsere eigene Gedankenwelt trägt maßgeblich zu unserem Hier und Jetzt bei. Sie gestaltet unseren Weg, aber vor allem unser Sein. Umso wichtiger ist es, dass man sich den Einfluss der eigenen Gedankenwelt bewusst macht und versucht diesen zu steuern.

 

ACHTE auf Deine Gedanken, denn sie werden Worte.

ACHTE auf Deine Worte, denn sie werden Handlungen.

ACHTE auf Deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten.

ACHTE auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Charakter.

ACHTE auf Deinen Charakter, denn er wird Dein Schicksal.

Talmut

 

Grundlegendes

Die Gedanken eines Menschen gründen auf zwei Emotionen: LIEBE und ANGST. Gedanken, Worte und Taten sind miteinander verbunden und bilden den Rahmen für unser Sein. Sowohl im positiven, als auch im negativen Sinne.

Gedanken sind Energie und Energie kann zu Blockaden führen. Wer freudige und hoffnungsfrohe Gedanken hegt, trägt beschwingte Energie mit sich, die alles zum Fließen bringt. Hingegen führen ärgerliche, frustrierte Gedanken zu Stagnation und Stillstand. Sie blockieren.

Gedanken können Krankheiten heilen und das Verhalten des Menschen verändern. Täglich denkt der Mensch tausende von Gedanken. Unser „Kopfkino“ ist ein Kino, das ununterbrochen spielt und uns beeinflusst. Viele schätzen das „Kopfkino“ als unbedeutend ein und doch ist das Gegenteil wahr. Gedanken haben die Kraft, unseren Körper, unsere Handlungen, unsere Realität und auch das Leben anderer Menschen zu beeinflussen und zu verändern.

Die Psychologie misst der Gedankenwelt einen hohen Stellenwert bei. Das ist auch verständlich, denn wie soll ein Mensch glücklich sein, der negative, depressive Gedanken hegt? Oder wie jemand eine Aufgabe erfüllen, wenn er diese nur negativ sieht?

Jeder von uns hat die freie Wahl: Das Positive sieht in jeder Schwierigkeit eine Möglichkeit. Das Negative sieht in jeder Möglichkeit eine Schwierigkeit.

Fakten:

Jeder Mensch denkt täglich durchschnittlich 60.000 Gedanken.

  • 3% aufbauende, hilfreiche Gedanken, die jedem selbst und anderen Nutzen bringen
  • 25%destruktive, die jedem selbst und auch anderen schaden können
  • 72% flüchtige, unbedeutende Gedanken

 

Der Gedanke ist der Vater aller Dinge

Ein Sprichwort, das vielen geläufig ist, aber den wenigsten ist der Kern, die Aussage dieses Satzes bewusst. Der Gedanke ist der Ursprung einer jeden Tat.

Ein kritischer Blick auf unser Leben, unsere Gedankenwelt und Erfahrungen, kann die Kraft der Gedanken ans Tageslicht befördern.

  • Wie oft erleben Sie Ärger?
  • Wie viel Freundlichkeit wird Ihnen entgegen gebracht?
  • Denken Sie an eine bestimmte Person – wie reagieren Sie darauf?
  • Wie viel Aggression, Wut und Ablehnung erfahren Sie in ihrem Umfeld?
  • ….

Jeder von uns ist der Schöpfer seiner eigenen Welt. Wir alleine erschaffen uns unser Leben durch unsere Denkprozesse. Unbewusste beziehungsweise natürlich auch bewusste Leitsätze beeinflussen unsere Stimmung und Grundausrichtung.

  • Ich akzeptiere mich mit allen Stärken und Schwächen!
  • Ich kann das schaffen!
  • Ich darf auch Fehler machen!
  • Arbeiten macht Spaß!

Gedanken dieser Art geben uns Kraft, machen uns Mut und versetzen uns in eine positive Stimmung, die sich auch positiv auf den Körper und die Gesundheit auswirken.

Negative Gedanken führen zum Stillstand und behindern den Energiefluss. Sie führen zu ungesundem Stress und Verspannungen

  • Ich muss perfekt sein!
  • Ich kann das nicht schaffen!
  • Menschen nützen mich aus!
  • Arbeit ist anstrengend und mühsam!

Negative Gedanken erzeugen einen inneren Druck, sie verursachen eine schlechte Stimmung und stören den Energiefluss. Sie ermöglichen nicht, sondern sie verhindern.

Positiver Start in ein neues Jahr

Grundsätzlich sollte die Änderung der Gedankenmuster am besten heute in die Tat umgesetzt werden. Machen wir uns bewusst, welche Macht unsere Gedanken über uns und unser Leben ausüben. Versuchen wir doch unsere Gedankenwelt ein stückweit zu steuern und zu beeinflussen. Die tägliche Gedankenhygiene ist gleichbedeutend, wie die tägliche Körperhygiene. Die Gedankenhygiene hat das Ziel, positive Gedanken zu fördern und zu speichern. Die Leit- und Lebensgrundsätze – dort wo notwendig – zu ändern und zu beeinflussen. Negative Gedanken werden dabei durch positive Gedanken ausgetauscht. Stück für Stück. Schritt für Schritt. Die Energie wird durch die tägliche Gedankenhygiene wieder in den Fluss gebracht.

Drei Phasen der Gedankenhygiene:

  1. Erkennen
  2. Anerkennen und Überprüfen
  3. Loslassen und verändern

Wir müssen, um eine Veränderung herbeiführen zu können, auch unsere Glaubensgrundsätze, die jeder von uns aus den Erfahrungen aus seinem Leben gezogen hat, unter die Lupe nehmen und hinterfragen. Gerade Glaubensgrundsätze wirken in unserem Unterbewusstsein. Glaubensgrundsätze, die jeder kennt und die uns und unseren Energiefluss behindern:

  • Von nichts kommt nichts …
  • Schönheit muss leiden …
  • Im Leben wird einem nichts geschenkt …

Positive Glaubensgrundsätze, die den Energiefluss fördern und für eine positive Stimmung Sorge tragen:

  • Das Glück ist mir hold …
  • Alles ist möglich …
  • Das Leben ist ein Abenteuer …

Die tägliche Gedankenhygiene sollte in unserem Leben einen hohen Stellenwert erhalten. Der Einstieg in die Umprogrammierung unserer Gedankenwelt kann zum Beispiel auch über professionelles Coaching erfolgen.

Kreislauf der Gedanken – das Hamsterrad

kreislauf der gedanken

Wir sind die Schöpfer unserer Gedanken und unseres Glaubens. Durch die tägliche Gedankenhygiene und durch die Unterstützung von professionellem Coaching soll die bestehende Gedankenwelt analysiert, hinterfragt und bei Bedarf umprogrammiert werden. Aus negativen, belastenden Leit- und Erfahrungsgrundsätzen, sollen positive, befreiende Bilder und Gedanken werden, die Energiefluss und ein positives, erfülltes Leben ermöglichen.

„Das Glück deines Lebens hängt von der Beschaffenheit deiner Gedanken ab.“

Marc Aurel

Seminar-Empfehlung für einen positiven Start im neuen Jahr

 

Der Grübelfilm-Stopp

3-teiliges Seminar. Bestandsaufnahme – Ausmisten/Loslassen – Erneuern.

Das Ziel dieser drei Abende ist, in der Innenschau zu erkennen, wo ich stehe, was es zu verändern bzw. loszulassen gilt und was ich für meine erwünschte, ganz spezielle Lebensfreude brauche.

Über Atemtechniken, Mantren, Tiefenentspannungen und Ressourcenerhebungen streben wir eine Wiederbegegnung mit unserer Lebensfreude an. Indem wir unsere inneren Einstellungen ins Positive kehren, regen wir die Seele zur Selbstheilung an.

Durch die Einführung und das Erlernen der Meridianenergietechnik (MET) nach Dipl. Psych. Rainer Franke bekommt jede/r TeilnehmerIn ein Instrument in die Hand, jederzeit selber die Harmonie in seinem Körper und Geist wiederherzustellen.

Weitere Highlights sind:

Der Grübelfilm-STOPP, das Aneignen einer Schutzhülle, ein Trennritual vollziehen, das Erlernen von konstruktiver Abgrenzung, Heil-Visualisierungen entwickeln, Schmerz-Entsorgung, Stimmungswahl und positiver Tagesabschluss…

Weiterführende Informationen:

Coaching Doris Jäger

„Coaching sucht die Lösung dort, wo sie zu finden ist: Bei Ihnen!“

 



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