Käsekuchen mit Limette. Mit Mascarpone. Mit Schokolade und Nüssen. Mit Mohn. Und so weiter so fort. Vor lauter Käsekuchenvariationen gerät der normale klassische Sonntagskäsekuchen schnell ins Vergessen.
Ebenso schnell in Vergessenheit gerät, dass es zwischen Käsekuchen und Cheesecake einen wichtigen Unterschied gibt. Während in der amerikanischen Variante in den meisten Fällen Frischkäse zum Einsatz kommt, beinhaltet der deutsche Käsekuchen meist Quark als Masse.
Ich gehöre nach dem heutigen Backversuch, wahrscheinlich eher zu der Cheesecake-Fraktion. Irgendwie mag ich deren Konsistenz lieber. Schön dicht und fest. Mein Käsekuchen dagegen war eher luftig und locker. (Ganz klassisch war er übrigens auch nicht. Ein bisschen Frucht gehört für mich einfach dazu. Sahne kommt eigentlich bestimmt auch nicht in den Klassiker).
Und lag nichtsdestotrotz wie ein Klotz im Magen.
Jetzt wo ich gerade nochmal die Backzeit durchgehe, fällt mir auf, dass ich den Kuchen anstatt 1 Stunde nur 40 Minuten gebacken habe. Ok. Kein Wunder also, dass er "schön" lufitg, locker und lätschig geworden ist.
Zutaten für eine Springform (28cm):
Den Boden der Springform mit Backpapier auslegen, den Rand einfetten. Kekse fein zerkrümmeln und mit der Butter mischen. Die Keksmasse auf den Boden der Form drücken, dabei einen Rand bilden.
Den Backofen auf 200 Grad (Umluft) vorheizen.
Für die Quarkmasse die Eier trennen. Eigelbe und 80 g Zucker hell-cremig rühren. Eiweiße, Salz und 100 g Zucker steif schlagen. Sahne steif schlagen. Quark unter die Eigelbcreme rühren, dann den Eischnee unterheben. Die Stärke unterziehen, zuletzt die geschlagene Sahne unterheben.
Die Quarkmasse auf die Keksmasse geben und mit Mandarinen bedecken.
Im Ofen ca. 20 Minuten backen. Dann den Kuchen bei 140 Grad weitere 40 Minuten backen. Herausnehmen und abkühlen lassen
Ebenso schnell in Vergessenheit gerät, dass es zwischen Käsekuchen und Cheesecake einen wichtigen Unterschied gibt. Während in der amerikanischen Variante in den meisten Fällen Frischkäse zum Einsatz kommt, beinhaltet der deutsche Käsekuchen meist Quark als Masse.
Ich gehöre nach dem heutigen Backversuch, wahrscheinlich eher zu der Cheesecake-Fraktion. Irgendwie mag ich deren Konsistenz lieber. Schön dicht und fest. Mein Käsekuchen dagegen war eher luftig und locker. (Ganz klassisch war er übrigens auch nicht. Ein bisschen Frucht gehört für mich einfach dazu. Sahne kommt eigentlich bestimmt auch nicht in den Klassiker).
Und lag nichtsdestotrotz wie ein Klotz im Magen.
Jetzt wo ich gerade nochmal die Backzeit durchgehe, fällt mir auf, dass ich den Kuchen anstatt 1 Stunde nur 40 Minuten gebacken habe. Ok. Kein Wunder also, dass er "schön" lufitg, locker und lätschig geworden ist.
Zutaten für eine Springform (28cm):
- 750 g Magerquark
- 6 Eier (M)
- 180 g Zucker
- 300 g Sahne
- 1 Prise Salz
- 2 EL Speisestärke
- 100 g Butter
- 200 g Vollkorn-Butterkekse
- 2 kleine Dosen Mandarinen
Den Boden der Springform mit Backpapier auslegen, den Rand einfetten. Kekse fein zerkrümmeln und mit der Butter mischen. Die Keksmasse auf den Boden der Form drücken, dabei einen Rand bilden.
Den Backofen auf 200 Grad (Umluft) vorheizen.
Für die Quarkmasse die Eier trennen. Eigelbe und 80 g Zucker hell-cremig rühren. Eiweiße, Salz und 100 g Zucker steif schlagen. Sahne steif schlagen. Quark unter die Eigelbcreme rühren, dann den Eischnee unterheben. Die Stärke unterziehen, zuletzt die geschlagene Sahne unterheben.
Die Quarkmasse auf die Keksmasse geben und mit Mandarinen bedecken.
Im Ofen ca. 20 Minuten backen. Dann den Kuchen bei 140 Grad weitere 40 Minuten backen. Herausnehmen und abkühlen lassen