Lösung für das Flüchtlingsproblem gefunden

Da immer noch täglich Flüchtlinge aus Nordafrika an der italienischen Mittelmeerküste angeschwemmt werden, viele davon noch lebend, suchen die EU Länder händeringend nach einer Lösung des Problems. Nun stellte der deutsche Abschiebebeauftragte Hans-Peter Friedrich seinen europäischen Amtskollegen seine Endlösung vor:

40 % der Flüchtlinge, die bereits revolutionserprobt sind, aber weder lesen noch schreiben können, werden in einem einwöchigen Drill zu UN-Blauhelmsoldaten ausgebildet und dann mit Stöcken und blau angemalten Papphüten bewaffnet wieder nach Afrika deportiert, wo sie mit Luftunterstützung der NATO (ohne deutsche Beteiligung) helfen die letzten Diktatoren zu vertreiben.

35 % der Flüchtlinge kehren freiwillig wieder in ihre Heimatländer zurück, nachdem ihnen Friedrich höchstpersönlich erklärt hat, dass der Islam in Europa keine historischen Wurzeln hat, und sie somit weder ein Anrecht auf eine ehrlich protestantische Arbeit noch auf die christliche Menschenwürde haben.

25 % der Flüchtlinge, die eine Ausbildung vorweisen können, werden auf Containerschiffen nach Asien verschifft. Wovon 10 % auf dem Weg dorthin durch somalische Piraten gekapert, und damit ihren Heimatländern wieder zugeführt werden. Der Rest verdingt sich in Nordjapan als Gastarbeiter, da seit Anfang März dort ein erheblicher Fachkräftemangel herrscht.


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