Ich glaube einige Menschen tun sich schwer, negative Erfahrungen loszulassen. Sie halten an diesen fest, verharren in der Situation, schaden der seelischen und körperlichen Gesundheit und hindern sich selber daran, eigene Fähigkeiten auszuschöpfen und das Leben in geordnete Bahnen zu lenken.
Loslassen können ist eine Form der Anpassung an ein Ereignis oder eine Situation. Mit loslassen akzeptiert man, was einem widerfahren ist. Loslassen können ist eine reine "Kopf-Sache". Wer loslässt, richtet den Blick nach vorne und schenkt seine Aufmerksamkeit und Gedanken nicht mehr den Ereignissen in der Vergangenheit oder den damit verbundenen Dingen/Personen.
Leider können einige Menschen scheinbar nicht oder nur schwer loslassen. Sie reagieren wie ein Hund, der sich in ein Stöckchen verbissen hat und sich nur nach eindringlichem Einreden davon trennt. Solche Menschen verbeissen sich in eine Erfahrung/ein Erlebnis und können die Vergangenheit nicht ruhen lassen. Sie verharren in den Gefühlen des Verletztseins, hadern mit der eigenen Lebenssituation oder stellen das Verhalten/Glück anderer in Frage. Daneben zeigen sie auch Symptome wie Panikattacken, Gedankenkreisen, Wut- und Hassgefühle oder Depression.
Auch ich musste im Verlauf meines Lebens schon mehrfach loslassen und ja,... ich musste es lernen. Ich musste lernen, dass ich Einfluss auf meine Gefühle hatte, in dem ich anders dachte und mich anders verhielt. Ich musste lernen, mich meinen eigenen Ängsten zu stellen und diese zu überprüfen. Ich meidete unglückliche/unzufriedene Menschen und ich hörte auf, mir Vorwürfe zu machen oder das Verhalten anderer in Frage zu stellen bzw. zu kritisieren.
Klar, ich liess Trauer und Verletztsein zu, ABER ich habe nicht vergessen, den Blick nach vorne zu richten. In diesem Prozess unterstützten mich Familie und Freunde,... langjährige Freunde,... echte Freunde! Ohne mein soziales Umfeld und den Willen nach vorne zu schauen, würde ich wahrscheinlich immer noch an den schmerzlichen oder kränkenden Erlebnissen festhalten und wäre nicht da, wo ich heute bin:
Mitten im Leben,... frei, erleichtert, glücklich, voller Energie und Lebensfreude!
Loslassen können ist eine Form der Anpassung an ein Ereignis oder eine Situation. Mit loslassen akzeptiert man, was einem widerfahren ist. Loslassen können ist eine reine "Kopf-Sache". Wer loslässt, richtet den Blick nach vorne und schenkt seine Aufmerksamkeit und Gedanken nicht mehr den Ereignissen in der Vergangenheit oder den damit verbundenen Dingen/Personen.
Leider können einige Menschen scheinbar nicht oder nur schwer loslassen. Sie reagieren wie ein Hund, der sich in ein Stöckchen verbissen hat und sich nur nach eindringlichem Einreden davon trennt. Solche Menschen verbeissen sich in eine Erfahrung/ein Erlebnis und können die Vergangenheit nicht ruhen lassen. Sie verharren in den Gefühlen des Verletztseins, hadern mit der eigenen Lebenssituation oder stellen das Verhalten/Glück anderer in Frage. Daneben zeigen sie auch Symptome wie Panikattacken, Gedankenkreisen, Wut- und Hassgefühle oder Depression.
Auch ich musste im Verlauf meines Lebens schon mehrfach loslassen und ja,... ich musste es lernen. Ich musste lernen, dass ich Einfluss auf meine Gefühle hatte, in dem ich anders dachte und mich anders verhielt. Ich musste lernen, mich meinen eigenen Ängsten zu stellen und diese zu überprüfen. Ich meidete unglückliche/unzufriedene Menschen und ich hörte auf, mir Vorwürfe zu machen oder das Verhalten anderer in Frage zu stellen bzw. zu kritisieren.
Klar, ich liess Trauer und Verletztsein zu, ABER ich habe nicht vergessen, den Blick nach vorne zu richten. In diesem Prozess unterstützten mich Familie und Freunde,... langjährige Freunde,... echte Freunde! Ohne mein soziales Umfeld und den Willen nach vorne zu schauen, würde ich wahrscheinlich immer noch an den schmerzlichen oder kränkenden Erlebnissen festhalten und wäre nicht da, wo ich heute bin:
Mitten im Leben,... frei, erleichtert, glücklich, voller Energie und Lebensfreude!