Lose Gedanken hat der Mensch ca. 60.000 pro Tag. Das ist ein Wandel sondergleichen.
Hast du dir schon einmal die Frage gestellt, wozu das gut sein soll?
Hast du schon einmal untersucht, welche Gedanken du dir zu Eigen machst?
Und warum ausgerechnet es diese bestimmten Gedanken sind, die du dir auswählst?
Wer führt dabei Regie, wenn die Auswahl getroffen wird?
Warum führt einer dieser Gedanken zum Ärger, während ein anderer Gedanke Freude auslöst?
Warum führt ein Gedanke dazu eine Handlung auszuführen, während ein anderer Gedanke dich völlig unberührt lässt.
Heute kannst du, wenn du etwas für das Faschingstreiben etwas übrig hast, einmal versuchen hinter die Maske zu blicken, die am Mittwoch wieder abgelegt wird.
Es bleibt dann immer noch eine Maske, wo dein wahres Ich hin-durchklingt. Personare bedeute hin-durchklingen. Dann schau mal am Mittwoch oder danach, wer oder was hin-durchklingt.
Es ist ein wunderbares Spiel, man nennt es im allgemeinen Leben.
Wenn du es bewusst tust, und sorgsam überprüfst, ist es wie am Aschermittwoch… eine ernüchternde Erkenntnis. Die Illusion wird entlarvt.
Helau!