London Tag 1

8 Tage waren wir in London – für mich und die Hüpfer war es das erste Mal.
Nun ja, ich war schon einmal unterirdisch dort, um den Zug nach Schottland zu wechseln, aber das zählt nicht wirklich, oder?
Uns war es wichtig, ein paar Tage Zeit zu haben, um die Stadt kennenzulernen, sich treiben zu lassen, viel zu spazieren und sich spontan entscheiden zu können, was man machen möchte – Urlaub, halt! Und jetzt, wieder zu Hause im Alltag angekommen, kann ich sagen, dass es uns geglückt ist!
London, was bist Du für eine nette Stadt! Und eine saubere, freundliche und höfliche noch dazu.

Doch zuerst hatten wir Sorgen, ob wir überhaupt fliegen konnten, da die Hüpfer einer nach dem anderen die Wochen zuvor grippig, fiebrig, schlapp waren. Ich glaube so viele Vitamine wie in diesen zwei, drei Wochen hat es bisher selten hier im Hause kemper gegeben. Ein wenig Husten noch haben wir mit im Gepäck gehabt, doch der Rest war einigermaßen fit.

Wir flogen recht früh von Hamburg los und hatten einen atemberaubenden Anflug in die Stadt. Die Morgensonne spiegelte sich auf Dächern und der Themse, der Pilot schien es ebenso schön zu finden und drehte gefühlte Extrarunden über die Stadt, inklusive seitlichen Neigungen zu unseren Gunsten und so konnten wir schon beim Anflug alle Sehenswürdigkeiten von oben herab entdecken und bestaunen – solch einen Überblick über die Stadt würde man nicht wieder bekommen und auch Mehrfachflieger bestätigten uns, dass es ein ganz besonderer Anflug war. Ich war so im Staunen, dass ich mich dazu entschloss nur im Kopf meine Bilder zu machen, aus Angst den schönen Ausblick beim kramen nach der Kamera zu verpassen.

Am Flughafen angekommen kauften wir uns direkt Wochenkarten für die U-Bahn, so dass wir frei wie die Vögel fleißig hin- und herfahren konnten ohne uns Gedanken über irgendwelche Tickets machen zu müssen. Das war eine gute Investition, denn im Laufe der Woche sind wir viel spontan in Bahnen und Busse rein und rausgehopst.

Auch hatten wir das Glück, dass wir unsere Wohnung, welche wir über airbnb buchten, früher als eigentlich angekündigt beziehen konnten und fuhren somit direkt dorthin, stellten das Gepäck ab und machten uns auf den Weg in den nahegelegenen Supermarkt, um einzukaufen. Ich liebe Supermärkte in anderen Ländern und finde es immer ausgesprochen spannend dort zu stöbern, zu entdecken und neues auszuprobieren.

Voll bepackt wanderten wir zurück, genossen die Sonne, die wir zuvor in Hamburg schon lange, lange nicht mehr gesehen hatten und legten ein wenig die Füße hoch, um anzukommen.
Nach Päuschen und Nachmittagsmahl, zogen wir los zu einem ersten Spaziergang durch unser neues Viertel.
Ein Stück an der nahen Themse entlang, durch Wohnstraßen und vorbei an vielen kleinen Geschäften und Pubs, um zum Abschluss ein Stück mit dem Bus wieder zurückzufahren und den nächsten Tag zu planen.

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Was für ein schöner erster Tag!

Herzliche Grüße!
myriam.


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