Unser Flug sollte abends um halb 11 starten. Wir sind mit der S-Bahn zum Flughafen gefahren, im Nu waren wir durch den Security-Check durch, da nicht viel los war.....
und dann warteten wir......
und warteten......
45 Minuten vor Abflug sagte man uns, dass der Flug ca. 2 Stunden Verspätung hätte. Was für ein MIST!
Um 0:50 Uhr hob dann der Flieger endlich ab.
Soweit war der Flug auch ok...
... in London Stansted waren wir dann um kurz nach 2 durch die Passkontrolle.
Der Shuttle-Bus zum Hotel fuhr allerdings nur bis 0:30 Uhr. Taxis waren unter 2-3 Stunden Wartezeit auch nicht zu bekommen.
Wir sind dann völlig genervt in den Shuttle-Bus zu den Parkplätzen eingestiegen, quer über den Parkplatz und etliche Straßen gelaufen bis wir am Hotel waren. Es war inzwischen 3 Uhr - wir waren total genervt, wütend, gereizt und einfach müde.
Nach ein paar Stunden Schlaf sind wir dann wieder zum Flughafen zurück und mit dem Stansted-Express nach London gefahren. (an Fotos vom Hotel hab ich nicht gedacht - war ja immerhin richtig doof gelaufen alles)
Es ging wieder zurück zur Station und ab nach London City - genauer nach Covent Garden.
Dort bummelten wir erstmal durch den Markt. Versehentlich hatte ich noch die Nacht-Einstellung an der Kamera aktiviert. Die Fotos sind recht experimentell geworden *lach*
Wir haben ein bisschen eingekauft und gemütlich einen Kaffee im "Le Pain Quotidien" getrunken.
Ich finde es schön, wie man hier bummeln und genießen kann. Sogar für die Ohren war etwas dabei: ein toller Sänger.
Anschließend haben wir uns ein Restaurant für ein frühes Abendessen - sozusagen Pre-Theater-Menu - gesucht. In diesem Viertel gibt es massenweise Lokale und Theater.
Der eigentlich Grund, weshalb wir diese Stadt wieder besuchten, war das Theaterstück "The play that goes wrong" im Duchess Theater.
Falls du Gelegenheit hast solltest du dir das unbedingt ansehen (es wird noch bis Ende Feb 2018 gespielt). So gelacht wie an diesem Abend habe ich schon lange nicht mehr. Auf der Empore sieht man am besten. Das Stück selbst kann man auch ohne großartige Englisch-Kenntnisse verstehen. Schließlich ist das eigentlich nur Nebensache *lach*.
Es passieren soooo viele Dinge nebenbei - hier geht fast alles schief was während einer Vorstellung schief gehen kann - und die Akteure spielen weiter... improvisieren und sind richtig authentisch erstaunt.
Obwohl das Stück schon seit ein paar Jahren läuft merkt man den Darstellern keinerlei Routine an - also will heißen, dass das Erstaunen überzeugend rüber kommt.
geteilt mit: Wordless, seasons, throughmylens, ourworldtuesday, WATW, ....
und dann warteten wir......
und warteten......
45 Minuten vor Abflug sagte man uns, dass der Flug ca. 2 Stunden Verspätung hätte. Was für ein MIST!
Um 0:50 Uhr hob dann der Flieger endlich ab.
Soweit war der Flug auch ok...
... in London Stansted waren wir dann um kurz nach 2 durch die Passkontrolle.
Der Shuttle-Bus zum Hotel fuhr allerdings nur bis 0:30 Uhr. Taxis waren unter 2-3 Stunden Wartezeit auch nicht zu bekommen.
Wir sind dann völlig genervt in den Shuttle-Bus zu den Parkplätzen eingestiegen, quer über den Parkplatz und etliche Straßen gelaufen bis wir am Hotel waren. Es war inzwischen 3 Uhr - wir waren total genervt, wütend, gereizt und einfach müde.
Nach ein paar Stunden Schlaf sind wir dann wieder zum Flughafen zurück und mit dem Stansted-Express nach London gefahren. (an Fotos vom Hotel hab ich nicht gedacht - war ja immerhin richtig doof gelaufen alles)
Wir konnten mit einmal Umsteigen sogar bis nach London Stratford fahren. Dort haben wir uns dann in und am großen Bahnhof etwas verfranzt und mit ein wenig Hilfe von Maps und GPS dann unser Hotel gefunden.
Wir konnten gleich auf unser Zimmer und haben uns erst mal frisch und schick für den Abend gemacht.Es ging wieder zurück zur Station und ab nach London City - genauer nach Covent Garden.
Dort bummelten wir erstmal durch den Markt. Versehentlich hatte ich noch die Nacht-Einstellung an der Kamera aktiviert. Die Fotos sind recht experimentell geworden *lach*
Wir haben ein bisschen eingekauft und gemütlich einen Kaffee im "Le Pain Quotidien" getrunken.
Ich finde es schön, wie man hier bummeln und genießen kann. Sogar für die Ohren war etwas dabei: ein toller Sänger.
Anschließend haben wir uns ein Restaurant für ein frühes Abendessen - sozusagen Pre-Theater-Menu - gesucht. In diesem Viertel gibt es massenweise Lokale und Theater.
Opera House
Oper
Der eigentlich Grund, weshalb wir diese Stadt wieder besuchten, war das Theaterstück "The play that goes wrong" im Duchess Theater.
Falls du Gelegenheit hast solltest du dir das unbedingt ansehen (es wird noch bis Ende Feb 2018 gespielt). So gelacht wie an diesem Abend habe ich schon lange nicht mehr. Auf der Empore sieht man am besten. Das Stück selbst kann man auch ohne großartige Englisch-Kenntnisse verstehen. Schließlich ist das eigentlich nur Nebensache *lach*.
Es passieren soooo viele Dinge nebenbei - hier geht fast alles schief was während einer Vorstellung schief gehen kann - und die Akteure spielen weiter... improvisieren und sind richtig authentisch erstaunt.
Obwohl das Stück schon seit ein paar Jahren läuft merkt man den Darstellern keinerlei Routine an - also will heißen, dass das Erstaunen überzeugend rüber kommt.
Bis zum 2. Teil (diesmal mit besseren Bildern)...
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