Londo, Dublin, Irland und dann der Tritt…
- 22 Jun/
- JannyHebel /
- Aus dem Leben, Fotografieren, Impressionen
Es gibt Tage und Wochen die streicht man besser in seinem Leben, Repertoire. So welche hatte ich von Ende Mai bis letzte Woche L
Da kommt man nichts Ahnend, super Erholt und gut Gelaunt aus seinem Urlaub und bekommt gleich gefühlt 1000 Mal auf die Fresse. Ja, anders kann man es nicht schreiben. Aber zurück auf Anfang, wir fangen mal mit den schönen Dingen an, London und Irland sind ein Traum.
Wir haben uns drei Wochen nur treiben lassen, bis auf ganz wenige geplante Dinge, haben wir uns immer dort niedergelassen, wo es uns gerade gefallen. Der Wettergott war mit uns und wir hatten gerade einen Tag Regen und ansonsten haben wir uns wirklich die Nase verbrannt ^^
In London ist uns ganz besonders die Sauberkeit aufgefallen. Imponiert hat uns der Mix zwischen Traditionen und Moderne, zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Essen und Einkaufen ist natürlich ein Träumchen, es gibt nichts, was es nicht gibt.
Hier mal ein paar Impressionen…
Camden Town und Market
Hamburger Streetfood Camden Market
Streetfood Market Camden Town
Camden Town
Break in Camden
Camden Town — Street
Alice im Wunderland – Der Hutmacher – Camden Town
Street Artist Irony in Camden Town
Granary Square – Design Junciton
Streetfood – Kings Blvd
London Eye
Eye of London
Streetfood Prenstation
Streetfood Car
Kings Cross
Tower of London
Halftime
Tower Brigde
Simply Sandwiches – Strutton Ground
Salad Bar – Strutton Ground
Simply Sandwiches – Strutton Ground
Ihr werdet merken, dass auch im Urlaub bei uns Essen und Genießen eine Zentrale Rolle spielt und es gab in London viele schöne Ecken zum Genießen, Flanieren und Entdecken.
Ganz Besonders hatte es uns Camden Town, Camden Market und der Weg dorthin über das Design Junciton angetan. Dabei merkte man nicht, dass man sich in einer Großstadt mit ca. 8-9 Millionen Menschen bewegt.
Streetfood findet man in London an fast jeder Straßenecke. Überall wo gebaut wird, Büros sich befinden oder in der Nähe der Universitäten, fahren Mittags die Wagen vor, Zelte werden aufgebaut und ab ca. 11 Uhr gibt es leckeres Essen aus allen Herrenländern.
Herrlich, ich hätte den ganzen Tag Essen können. Überall war die Luft geschwängert von tollen und außergewöhnlichen Gerüchen. Die auf dem Tresen ausgestellten Kreationen ließen einem schon das Wasser im Munde zusammen laufen. Die Läden neben den Strettfood Zelten bestachen durch ihre Schaufenster „Dekoration“. Die frisch zubereiteten Sandwiches und Salate waren ein Hingucker und fast alle Passanten drückten sich an den Schaufensterscheiben die Nase platt. Leider wäre bei uns die Art der Präsentation ein Ding der Unmöglichkeit, denn ohne Kühlung im Schaufenster, unvorstellbar. Manchmal sind unsere Vorschriften Fluch und Segen zugleich.
Natürlich durft auch Sightseeing nicht fehlen und ein paar der Berühmtesten haben wir auch besucht. Wir hatten genau die Richtige Zeit, es war nicht all zuviel los und man wurde nicht hin und her geschoben. Jetzt haben mich die Bilder geärgert und schreibe morgen weiter, was es mit dem Tritt auf sich hat.