Politiker linksorientierter Parteien sollten einmal darüber nachdenken, wem sie mit ihrer betriebenen Politik eigentlich schaden. Es ist vordergründig die Wählerklientel, von der sie gewählt werden wollen. Ausgenommen sind hier die GRÜNEN, deren Wählerschaft ist entweder gutsituiert oder hat bereits jegliche Beziehung zu einer realen Welt abgelegt.
Die SPD, als Arbeitnehmerpartei, führte gemeinsam mit den GRÜNEN das abgesenkte Arbeitslosengeld II (Hartz-4), die Absenkung des Rentenniveaus, die nachgelagerte Rentenbesteuerung (nach Beamten Klage), Zeit- und Leiharbeit und den Niedriglohnsektor ein. Gleichzeitig senkte sie die Spitzensteuersätze und die Unternehmensbesteuerung. Alles Faktoren, die eindeutig gegen ihre Wählerschaft gerichtet waren. Wer so verfährt, beginnt die Selbstabschaffung.
Doch es ging immer weiter, die Energiewende folgte. Hierbei half natürlich die CDU/CSU kräftig mit, indem sie SPD/GRÜNE Beschlüsse zuerst vernünftiger Weise zurücknahm um sie anschließend in abenteuerlicher Merkel Manier mit der „Holzhammermethode" als neue Energiewende umzusetzen. Jetzt wurde natürlich für den normalen Stromkunden alles noch viel teurer, denn die AKW Betreiber forderten für diese „Wackelpolitik" Entschädigungen. Zusätzlich sprossen Windräder aus dem Boden und immer mehr Dächer waren mit Solarmodulen überzogen. Innerhalb kürzester Zeit verdoppelte sich der Strompreis, alles zu bezahlen von dem Durchschnittsvolk, zudem auch viele SPD Wähler gehörten.
Dann folgte die Masseneinwanderung, die zwar vordergründig durch Merkel, also CDU, ausgelöst wurde, jedoch unter dem Jubel von allen linken Parteien. Im Nachgang des Einwanderungschaos forderten SPD, GRÜNE und LINKE immer mehr hereinzuholende Menschen und versuchten Merkel und ihre CDU mit falsch ausgerichteter „Humanität" immer noch zu übertreffen. Es brach bereits ein „Parteienwettbewerb" aus, wer denn die „humanere Partei" ist und für mehr Nachschub an Armutsmigranten sorgt. Heute sind es wieder die linksgerichteten Parteien, die möglichst alle Großfamilien im Rahmen des Familiennachzuges zur Alimentierung in Deutschland aufnehmen wollen. Doch wem schaden hier die linken Parteien wieder einmal am meisten? Natürlich ihre eigene Wählerklientel. Diese muss bei der Wohnraumbeschaffung der Migration hinten anstehen, oder muss in Wohnblöcken gemeinsam in bunter Multi-Kulti Gemeinschaft ihr trostloses Dasein fristen. Zusätzlich müssen viele täglich im Niedriglohnsektor schuften, während ihre neuen kinderreichen Nachbarn alles vom Staat geschenkt bekommen und ihre „Kultur" hemmungslos ausleben können. Auch mit diesem Vorgehen, schafft sich insbesondere die SPD immer weiter ab.
Jetzt folgt die Dieselpolitik, die wiederum nur zur Schädigung des Durchschnittsbürgers ausgelegt ist. Wurde jahrelang von Seiten der Politik die Dieseltechnologie als energiesparsame Variante angepriesen, so wird sie heute von der gleichen Politik verteufelt. Ein mit Steuergeld subventionierter Kleinstverein gewinnt eine Klage und die Politik muss daraufhin wieder einmal ihr Volk schädigen. Es sind vor allem die Durchschnittsbürger, die sich sparsame kleine Diesel PKW anschafften um preiswert mobil zu sein. Diese Menschen können sich nicht mal eben, so wie Politiker oder gehaltsgleich gestellten Personen, ein neues Auto zulegen, sondern müssen dafür lange sparen oder lange Zeit Kredite abzahlen. Durch politisch aufgelegte Fahrverbote werden Diesel PKW unverkäuflich und sind nur noch den Schrottpreis wert. Die Politik fordert jetzt zum Kauf von Benzinern auf, denn Elektro-Autos sind derzeit weder bezahlbar, noch gebrauchsfähig. Doch bereits heute ist schon absehbar, dass durch mehr Benziner die CO² Werte steigen und die nächste Klage eines mit Steuergeld finanzierten Kleinstverein dann wieder ansteht. Danach müssen die Benzin Autos weg und Elektro-Autos zur Anschaffung gelangen. Sind alle Diesel- und Benzin Fahrzeuge gegen Elektrofahrzeuge ausgetaucht, wird die Politik ganz überrascht feststellen, dass Windräder und Solarzellen es unmöglich schaffen den erhöhten Strombedarf abzudecken. Linksgrüne Ideologien haben es endgültig geschafft ganze Industrien zu zerstören und die individuelle Mobilität nur noch der obersten Gesellschaftsklasse zu vergönnen. Heute bejubeln die GRÜNEN das Dieselverbot, morgen das Benzinverbot und übermorgen den Untergang der zivilisierten Welt. Die GRÜNEN brauchen um ihre Wählerschaft nicht zu bangen, diese lebt bereits heute in ihrer eigenen Traumwelt die jegliche Realität abgeschworen hat. Nur für die SPD wird es immer enger, wenn sie immer weiter an grünen Träumereien festhält. Denn Gründe überhaupt die SPD zu wählen, sind für normal Denkende bereits heute nicht findbar.
Wie ein kleiner Verein zehn Millionen Dieselbesitzer gängelt Wenn Sie demnächst mit Ihrem Diesel unterhalb der Euro-Klasse 6 nicht mehr in die City Ihrer Heimatstadt fahren dürfen, dann haben Sie das der Deutschen Umwelthilfe (DUH) zu „verdanken". Das Bundesverwaltungsgericht Leipzig gab einer Klage des geschäftstüchtigen Umweltschützer-Vereins recht und machte den Weg frei für Fahrverbote in deutschen Städten. Die DUH jubelte und machte gleich ein weiteres Geschäft daraus: "Unterstützen Sie uns jetzt als Fördermitglied", wirbt die aktuelle Schlagzeile auf der DHU-Website für den knallharten Umwelt-Lobbyisten.Nun ist es jedem Bürger unbenommen, für saubere Luft zu kämpfen. Das Verständnis für eine bessere Umwelt stößt dort an Grenzen, wo ein relativ kleiner Verein mit 274 Mitgliedern 10 Millionen von Dieselfahrern gängelt. So hoch wird die Zahl der Dieselfahrzeuge geschätzt, die von Fahrverboten in bestimmten umweltbelasteten Zonen von Städten betroffen sind. Dahinter stehen Pendler, die auf dem Weg zur Arbeit, ältere Menschen, die zum Einkaufen oder zum Arztbesuch, oder Familien mit Kindern, die auf ihren Diesel dringend angewiesen sind.
Wer ist dieser Verein, der Kommunen, Landesregierungen und sogar Berlin an die Wand spielt? Wie immer, wenn eine Nichtregierungsorganisation ihre Ziele mit sektiererischer Zwanghaftigkeit verfolgt, kommt zutage, dass nicht alles Gold ist, was glänzt. Wie finanziert sich ein Verein mit geringer Mitgliederzahl, aber mit 80 hauptamtlichen Mitarbeitern und mehreren Geschäftsstellen im Bundesgebiet, der in der Lage ist, teure Musterklagen bis in die letzte Instanz zu führen....weiterlesen bei pi-news.net
Diesel Hammer: Eine Stadt könnte Diesel Verbot bereits in wenigen Wochen umsetzen