Linke und Hochfinanz helfen einander

DIE FREIE WELT;
http://www.freiewelt.net/reportage/warum-finanzoligarchen-wie-george-soros-linke-bewegungen-unterstuetzen-10072522/:

Unheilige Allianzen aus Finanzindustrie und Kulturmarxisten

Warum Finanzoligarchen wie George Soros linke Bewegungen unterstützen

»Offene Gesellschaft« bedeutet nicht weniger Staat. Sie bedeutet nur, dass die Bürger weniger Mitsprache in ihrem eigenen Land haben. Dafür wird der Einfluss der globalen Finanzindustrie und supranationalen Organisationen größer. Die linken NGOs spielen dabei der Finanzindustrie in die Hände.

Wenn Migranten in Massen einwandern, supranationale Organisationen (EU, IWF, Weltbank, UNO) die Leitlinien der Wirtschaftspolitik vorgeben und die Finanzindustrie vollkommen internationalisiert ist, dann haben die Staatsbürger im eigenen Lande weniger zu sagen. Wenn alle Fenster und Türen offen sind, zieht ein kalter Wind durch das Haus. Die Bürger müssen sich warm anziehen.

Das Paradoxon: Die Protagonisten des Finanzglobalismus unterstützen mit Vorliebe scheinbar linksideologische Organisationen und NGOs. Der Hedgefonds-Manager George Soros ist ein Paradebeispiel für einen globalen Strippenzieher, der sowohl Finanzoligarch als auch Kulturmarxist ist. Daher wird er manchmal als engagierter linker Philanthrop, manchmal als skrupelloser Finanzkapitalist eingeordnet. Ein Widerspruch? Mitnichten!…………..

Kulturmarxisten kämpfen mit ihren NGOs für eine angeblich gerechtere Gesellschaft – doch erreichen nur das Gegenteil, weil sie zu Handlangern der Oligarchen geworden sind…………..

Welche Gegenmaßnahmen sind möglich?

Die Gegenmaßnahmen liegen auf der Hand. Je mehr Subsidiarität vorherrscht, desto mehr haben die Bürger Einfluss auf das politische Geschehen und die Finanzen in ihrer Region und Gemeinde. Daher gibt es europaweit Autonomie-Bestrebungen: in Katalonien, im Baskenland, in der Lombardei, in Venetien, Südtirol, Schottland, Flandern und in vielen anderen Regionen.

Die Bürger brauchen und wollen mehr regionale und lokale Kontrolle über die Finanzen, die Gesetzgebungen und die Migration. Regional und lokal kann zudem eine vollkommen andere Binnensolidarität organisiert werden, weil die Bürger einer Region gleiche Werte und Traditionen pflegen. Das ist die Grundlage gegenseitigen Vertrauens. Mehr regionale Autonomie, Bürgersouveränität und kulturelle Identität sind der beste Schutz gegen den kalten Wind der Globalisierung.

Original HIER:
http://www.freiewelt.net/reportage/warum-finanzoligarchen-wie-george-soros-linke-bewegungen-unterstuetzen-10072522/


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