Vielleicht hat es der eine oder andere bemerkt: In der letzten Zeit war es hier ein wenig ruhiger als sonst üblich.
Limes und ich waren auf großer Fahrt und haben die britischen Inseln erkundet.
Von Edinburgh aus ging es dann weiter in den Norden Schottlands. Dort haben wir in der Nähe von Dornoch das größte der Highlandschlösser - Dunrobin Castle - besucht.
Was wäre schon ein Schottlandbesuch ohne einmal einen richtigen Wiskey probiert zu haben? Limes hat es gewagt und kann sich gut vorstellen, dass man damit an nasskalten Tagen so richtig von innen aufgewärmt wird.
Am Loch Ness war Limes zwar nicht, aber Nessie hat er trotzdem getroffen. So unheimlich ist das Monster gar nicht und hier ist auch der Fotobeweis für die Existenz von Nessie.
Auch Nordirland haben wir einen kurzen Besuch abgestattet und hier war sogar das Wetter freundlich gestimmt. Nicht nur vor der City Hall von Belfast gab es für Limes die Gelegenheit gemeinsam mit einer Statue von Queen Victoria auf einem Bild zu sein.
So schlecht macht sich auch Limes auf dem Sockel nicht. Da sollte sich die Queen mal lieber warm anziehen, sonst übernimmt Limes in Zukunft den Job. ;-)
Aber Belfast hat auch ein hübsches kleines Schloss - Belfast Castle - zu bieten, das versteckt auf halber Höhe eines der umliegenden Hügel zu finden ist.
Nach diesem ganzen Sighseeing Stress darf natürlich auch die Erholung nicht zu kurz kommen. Limes entspannt am liebsten mit einem großen Teller Schokoerdbeeren.
Schließlich geht es am nächsten Tag schon wieder weiter mit der nächsten Station und Limes macht in Glasgow/Schottland Bekanntschaft mit dem schottischen Löwen der den Eingang zur City Chambers bewacht.
Nach diesem kurzen Abstecher an die Westküste Schottlands ist nun wieder Irland an der Reihe. Diesmal allerdings in Form der Landeshauptstadt der Republik Irland - Dublin. Hier hat Limes die St. Patricks Cathedral besucht, die an dem Platz errichtet wurde an dem St. Patrick - der Schutzheilige Irlands - die ersten Konvertiten getauft haben soll.
Aber so richtig ist man natürlich nur in Irland gewesen, wenn man bei einem Guinness in einem Pub gesessen hat. Praktisch, dass die das Bier auch in einer passenden Größe für Limes ausschenken.
Im Süden von Irland - nahe dem Ort Kinsale - war dann schließlich noch ein wenig Kultur und Geschichte dran mit dem Besuch des Charles Fort. Nachdem Limes gesehen hat, wie eng man in einer solchen Festung als Soldat leben musste, ist er doch ganz froh dort nur zu Besuch gewesen zu sein.
Von den britischen Inseln aus ging es dann zunächst noch nach Amsterdam/Niederlande nachdem wir den Kontinent wieder erreicht hatten.
Die Grachten sind wirklich malerisch und die Stadt insgesamt bezaubernd. Man muss allerdings aufpassen nicht von den ganzen Radfahrern über den Haufen gefahren zu werden.
Natürlich war Limes auch auf dem bekannten Blumenmarkt und dort hat er sich auch sehr wohl gefühlt.
Als Grachtenboot-Kapitän hat sich Limes auch direkt versucht, aber teilweise ist das auch gar nicht so einfach, da bleibt er vielleicht doch lieber Blogschweinchen.
Limes ist mit vielen tollen Eindrücken zurückgekehrt.
Aber bei dem schönen Wetter das wir hier gerade haben, findet er es Zuhause eigentlich auch ganz schön ...
Limes und ich waren auf großer Fahrt und haben die britischen Inseln erkundet.
Eigentlich dachten wir die typischen roten Telefonzellen wären überall verschrottet worden. Doch in Edinburgh/Schottland haben wir sie doch noch entdeckt. Limes hat natürlich direkt mal einen Blick hinein gewagt.
Zwar war der Himmel recht eintönig grau und hat sich wenig abgehoben von den Gebäuden, doch die sind wirklich beeindruckend. Natürlich hat Limes auch dem Edinburgh Castle einen Besuch abgestattet.Von Edinburgh aus ging es dann weiter in den Norden Schottlands. Dort haben wir in der Nähe von Dornoch das größte der Highlandschlösser - Dunrobin Castle - besucht.
Was wäre schon ein Schottlandbesuch ohne einmal einen richtigen Wiskey probiert zu haben? Limes hat es gewagt und kann sich gut vorstellen, dass man damit an nasskalten Tagen so richtig von innen aufgewärmt wird.
Am Loch Ness war Limes zwar nicht, aber Nessie hat er trotzdem getroffen. So unheimlich ist das Monster gar nicht und hier ist auch der Fotobeweis für die Existenz von Nessie.
Auch Nordirland haben wir einen kurzen Besuch abgestattet und hier war sogar das Wetter freundlich gestimmt. Nicht nur vor der City Hall von Belfast gab es für Limes die Gelegenheit gemeinsam mit einer Statue von Queen Victoria auf einem Bild zu sein.
So schlecht macht sich auch Limes auf dem Sockel nicht. Da sollte sich die Queen mal lieber warm anziehen, sonst übernimmt Limes in Zukunft den Job. ;-)
Aber Belfast hat auch ein hübsches kleines Schloss - Belfast Castle - zu bieten, das versteckt auf halber Höhe eines der umliegenden Hügel zu finden ist.
Nach diesem ganzen Sighseeing Stress darf natürlich auch die Erholung nicht zu kurz kommen. Limes entspannt am liebsten mit einem großen Teller Schokoerdbeeren.
Schließlich geht es am nächsten Tag schon wieder weiter mit der nächsten Station und Limes macht in Glasgow/Schottland Bekanntschaft mit dem schottischen Löwen der den Eingang zur City Chambers bewacht.
Nach diesem kurzen Abstecher an die Westküste Schottlands ist nun wieder Irland an der Reihe. Diesmal allerdings in Form der Landeshauptstadt der Republik Irland - Dublin. Hier hat Limes die St. Patricks Cathedral besucht, die an dem Platz errichtet wurde an dem St. Patrick - der Schutzheilige Irlands - die ersten Konvertiten getauft haben soll.
Aber so richtig ist man natürlich nur in Irland gewesen, wenn man bei einem Guinness in einem Pub gesessen hat. Praktisch, dass die das Bier auch in einer passenden Größe für Limes ausschenken.
Im Süden von Irland - nahe dem Ort Kinsale - war dann schließlich noch ein wenig Kultur und Geschichte dran mit dem Besuch des Charles Fort. Nachdem Limes gesehen hat, wie eng man in einer solchen Festung als Soldat leben musste, ist er doch ganz froh dort nur zu Besuch gewesen zu sein.
Von den britischen Inseln aus ging es dann zunächst noch nach Amsterdam/Niederlande nachdem wir den Kontinent wieder erreicht hatten.
Die Grachten sind wirklich malerisch und die Stadt insgesamt bezaubernd. Man muss allerdings aufpassen nicht von den ganzen Radfahrern über den Haufen gefahren zu werden.
Natürlich war Limes auch auf dem bekannten Blumenmarkt und dort hat er sich auch sehr wohl gefühlt.
Als Grachtenboot-Kapitän hat sich Limes auch direkt versucht, aber teilweise ist das auch gar nicht so einfach, da bleibt er vielleicht doch lieber Blogschweinchen.
Limes ist mit vielen tollen Eindrücken zurückgekehrt.
Aber bei dem schönen Wetter das wir hier gerade haben, findet er es Zuhause eigentlich auch ganz schön ...