Wer meinen Blog regelmäßig liest, wird sicherlich gemerkt haben, dass es hier in letzter Zeit recht still war. Ein Zustand, an dem ich unbedingt etwas ändern möchte, aber wir kennen das ja alle: Manchmal reicht guter Wille einfach nicht aus. Oder vielleicht doch? Ich befinde mich momentan in einer ziemlich stressigen Phase. Das ist immer so leicht gesagt. Man schreibt eine Klausur: Stress. Man hat einen wichtigen Abgabetermin: Stress. Man bereitet seine Geburtstagsparty vor: Stress.
Eigentlich gehöre ich zu den Leuten, die sich relativ wenig Stress machen. Oft habe ich sogar das Gefühl, chronisch unterfordert zu sein. Doch heute muss ich dann doch auch die berühmte Stresskarte ausspielen: Neben einem Vollzeitjob, einer Bachelorarbeit und der Regie in einer Theatergruppe bleibt einfach nicht viel Zeit übrig. Oft komme ich abends völlig fertig nach Hause und möchte mich nur noch in mein Bett fallen lassen. Und dann gibt es ja auch noch ein Sozialleben, das nicht vernachlässigt werden möchte: Freund, Freunde, Familie gehen vor einem neuen Blogpost vor.
Aber genug herum gejammert. Ich werde mich auf jeden Fall bemühen in den nächsten Wochen wieder häufiger zu bloggen. Ich bin gerade dabei eine lange Liste mit Postideen vorzubereiten. Sollte es sich wider Erwarten doch nicht bessern, dann tut mir das Leid. Obwohl ich auch glaube, dass niemand verzweifeln wird, nur weil auf meinem Blog keine regelmäßigen Posts kommen. Ich lese es immer wieder, das Blogger nach einer längeren Absenz schreiben, sie seien ihren Lesern dafür Rechenschaft schuldig. Und damit meine ich keine großen Blogs mit mehreren 1000 Lesern, sondern kleine Blogs wie meinen. Ich schreibe gerne über das, was gerade in meinem Leben vorgeht. Deshalb habe ich diesen Blog schließlich und ich merke, dass es mir gut tut, mir Dinge von der Seele zu schreiben. Dennoch denke ich nicht, dass ich das irgendwem schuldig bin, nur weil ich diesen Blog betreibe.
Momentan bereue ich es übrigens, dass ich mich mein komplettes Studium über so gut es ging vor Hausarbeiten gedrückt habe. Jetzt wo die Bachelorarbeit vor mir liegt, weiß ich gar nicht so recht, wie ich überhaupt anfangen soll. Alleine Themenfindung, Betreuerauswahl und Literaturrecherche stellen mich schon vor eine Herausforderung. Ich bin wirklich froh, wenn ich das hinter mir habe. Ein Semester später als geplant übrigens. Durch mein Praktikum habe ich mir noch ein weiteres Semester gegönnt. Das war eigentlich nie mein Plan. Aber wahrscheinlich sind Pläne wirklich da, um überworfen zu werden.
Überhaupt bin ich momentan so ziemlich ohne Plan. Eigentlich hatte ich immer vor, nach meinem Bachelor noch einen Master zu machen. Die lästige Jobsuche noch etwas nach hinten zu verschieben und die Studienzeit noch weiter zu genießen. Doch jetzt könnte ich mir auch gut vorstellen, meinen momentanen Job noch etwas länger zu machen. Auch wenn ich mit der typischen Nine-to-Five Arbeitszeit noch nicht so ganz klar komme. Ich bin ein Mensch, der es mag, sich seine Zeit frei einzuteilen anstatt, böse gesagt, seine Stunden abzusitzen.
Ihr seht also, momentan ist bei mir viel los – und wohin das alles führt, das weiß ich noch gar nicht so richtig. Ich könnte jetzt lügen und sagen, mir gefällt diese Planlosigkeit. Aber leider fällt es mir doch etwas schwer, nur im Moment zu leben und nicht zu wissen, was die Zukunft mir bringt. Ich bin ein Mensch, der gerne weiß, wo es hingeht.
Eigentlich gehöre ich zu den Leuten, die sich relativ wenig Stress machen. Oft habe ich sogar das Gefühl, chronisch unterfordert zu sein. Doch heute muss ich dann doch auch die berühmte Stresskarte ausspielen: Neben einem Vollzeitjob, einer Bachelorarbeit und der Regie in einer Theatergruppe bleibt einfach nicht viel Zeit übrig. Oft komme ich abends völlig fertig nach Hause und möchte mich nur noch in mein Bett fallen lassen. Und dann gibt es ja auch noch ein Sozialleben, das nicht vernachlässigt werden möchte: Freund, Freunde, Familie gehen vor einem neuen Blogpost vor.
Aber genug herum gejammert. Ich werde mich auf jeden Fall bemühen in den nächsten Wochen wieder häufiger zu bloggen. Ich bin gerade dabei eine lange Liste mit Postideen vorzubereiten. Sollte es sich wider Erwarten doch nicht bessern, dann tut mir das Leid. Obwohl ich auch glaube, dass niemand verzweifeln wird, nur weil auf meinem Blog keine regelmäßigen Posts kommen. Ich lese es immer wieder, das Blogger nach einer längeren Absenz schreiben, sie seien ihren Lesern dafür Rechenschaft schuldig. Und damit meine ich keine großen Blogs mit mehreren 1000 Lesern, sondern kleine Blogs wie meinen. Ich schreibe gerne über das, was gerade in meinem Leben vorgeht. Deshalb habe ich diesen Blog schließlich und ich merke, dass es mir gut tut, mir Dinge von der Seele zu schreiben. Dennoch denke ich nicht, dass ich das irgendwem schuldig bin, nur weil ich diesen Blog betreibe.
Momentan bereue ich es übrigens, dass ich mich mein komplettes Studium über so gut es ging vor Hausarbeiten gedrückt habe. Jetzt wo die Bachelorarbeit vor mir liegt, weiß ich gar nicht so recht, wie ich überhaupt anfangen soll. Alleine Themenfindung, Betreuerauswahl und Literaturrecherche stellen mich schon vor eine Herausforderung. Ich bin wirklich froh, wenn ich das hinter mir habe. Ein Semester später als geplant übrigens. Durch mein Praktikum habe ich mir noch ein weiteres Semester gegönnt. Das war eigentlich nie mein Plan. Aber wahrscheinlich sind Pläne wirklich da, um überworfen zu werden.
Überhaupt bin ich momentan so ziemlich ohne Plan. Eigentlich hatte ich immer vor, nach meinem Bachelor noch einen Master zu machen. Die lästige Jobsuche noch etwas nach hinten zu verschieben und die Studienzeit noch weiter zu genießen. Doch jetzt könnte ich mir auch gut vorstellen, meinen momentanen Job noch etwas länger zu machen. Auch wenn ich mit der typischen Nine-to-Five Arbeitszeit noch nicht so ganz klar komme. Ich bin ein Mensch, der es mag, sich seine Zeit frei einzuteilen anstatt, böse gesagt, seine Stunden abzusitzen.
Ihr seht also, momentan ist bei mir viel los – und wohin das alles führt, das weiß ich noch gar nicht so richtig. Ich könnte jetzt lügen und sagen, mir gefällt diese Planlosigkeit. Aber leider fällt es mir doch etwas schwer, nur im Moment zu leben und nicht zu wissen, was die Zukunft mir bringt. Ich bin ein Mensch, der gerne weiß, wo es hingeht.