von John Schacher
Die Misrata-Rebellen haben in der Stadt Khamis Mezd (Mesd) weitere 80 Panzer erbeutet. Sie wurden unter Bewachung nach Misrata transportiert. Damit geht die Partei aus Misrata jeden Tag entschlossen weiter in dem Bestreben, einen eigenen Staat auf dem Boden Libyens zu gründen. Seit Wochen werden kontinuierlich riesige Massen an Kampfmitteln gehortet.
Heute wurde die Stadt am Mittelmeer den vierten Tag in Folge von einer schweren Explosion erschüttert, die auf den Grünen Widerstand zurückzuführen ist.
Bereits nach dem Sirte-Massaker war Anfang November bereits von über 700 Panzern im Besitz der Misrata-Brigaden die Rede, 80 Panzer mehr stellen jedenfalls einen nennenswerten Zuwachs an Zerstörungskraft dar. Die gegenwärtige Aufrüstung zieht sich durch alle Waffengattungen. Vor Bani Walid kämpft die Misrata-Fraktion gerade eine große Schlacht gegen den Grünen Widerstand. Weitere Details sind hierzu noch nicht bekannt. Westliche MS-Medien berichten wie üblich nichts darüber.
Die Misrata-Nord-Menschenschinder sehen sich übrigens als direkte Nachfahren der Pharaonen und halten sich deswegen für elitär, was sie mit ihren unmenschlichen Behandlungen vor allem der schwarzen Mitbürger täglich drastisch beweisen wollen. Nun wollen sie gleich einen eigenen Staat, in dem dann vielleicht das Lynchen gleich in der Verfassung verankert wird… jeder Eskimo hat mehr Kultur als dieses Misrata-Gesocks, kulturelles Teflon könnte man die eher nennen. Tausende Jahre haben sie ihre Gene benutzt, ohne jemals so etwas wie eben “Kultur” zu entwickeln!