Über den Leiter des Literaturhauses Frankfurt/ Main, Hauke Hückstädt, berichtet die Frankfurter Rundschau. Darin über eine besondere Veranstaltung mit Thomas Lehr, den zweiten Träger des Greifswalder Koeppenpreises:
Er hält sich zugute, „auch das Schräge, Abseitige“ zu pflegen. Da ist die Reihe „Hütten, Paläste“, zu denen Autoren, deren Texte sperrig und herausfordernd sind, samt Publikum in Privatwohnungen eingeladen werden. Thomas Lehr las da aus „September – Fata Morgana“, die Leute saßen selbst auf dem Ehebett, „es war ein toller Abend“.