In einem Spiegel-Online-Beitrag wird ausgeführt, wie der britische Blogger Eliot Higgins im Alleingang und mithilfe von Diensten wie Google Earth die genaue Position eines Trainingscamps der Gruppe "Islamischer Staat" in Mossul herausfinden konnte.
Dabei demonstriert Higgin, wie die Nutzung von Sozialen Medien für Extremisten wie die IS-Jihadisten nicht nur von Vorteil ist oder sein muss. Denn wie Higgins über u.a. Twitter verbreitete Bilder auswertet, nehmen sich auch Geheimdienste das derartig veröffentlichte Material zur Analyse vor. Wobei Higgins' Hilfsmittel selbst wiederum frei zugängliche Webservices waren - ein weiterer interessanter Aspekt in Sachen Terrorismus in Zeiten des Web 2.0.
zyw
Dabei demonstriert Higgin, wie die Nutzung von Sozialen Medien für Extremisten wie die IS-Jihadisten nicht nur von Vorteil ist oder sein muss. Denn wie Higgins über u.a. Twitter verbreitete Bilder auswertet, nehmen sich auch Geheimdienste das derartig veröffentlichte Material zur Analyse vor. Wobei Higgins' Hilfsmittel selbst wiederum frei zugängliche Webservices waren - ein weiterer interessanter Aspekt in Sachen Terrorismus in Zeiten des Web 2.0.
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